Insterburg und Co Gästebuch
Christoph
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Lieber Ingo Insterburg,

am 27. Oktober 2018 bist Du nun gestorben. Ich hatte das Kleingedruckte in der Zeitung nicht richtig gelesen und habe es erst ein paar Tage später erfahren. Unwillkürlich denke ich an den Musikladen, wo Du & Co. mir immer ausgesprochen äußerst sehr viel Spaß gemacht haben. Nun ja, es gab damals ja auch kein Überangebot an Kunst dieser Art im TV, pardon, Fernsehen, was aber keinesfalls Deine Leistung schmälern soll. Eher ist es heute das Überangebot an Comedians (ich möchte diese nicht als Komiker oder Kabarettisten; und weil "ich die Mädchen liebe" auch "innen" ), die nicht nur als Pausenfüller dienen, sondern denen sogar eigene "Sendungen" oder "Sendereihen" eingeräumt werden, die den Spaß am Spaß verderben. Auch bleibt davon i.d.R nicht viel, wohin gegen mich Deine kleinen Lieder und Gedichte bis heute begleiten und die im Falle einer Rezitation bei den Junggebliebenen ein wissendes Schmunzeln und bei den Nochjungseienden jungfräuliche* Belustigung auslösen (*in diesem Zusammenhang).

Aber ich schweife ab. Eigentlich wollte ich für Dich nur einen kleinen Reim schütteln, was ich hiermit tue:

So'n Leben das ist schnell vorbei,
da zählste kaum von 1 bis 3.
Dann liegst Du in der Kiste.
Siehste.

... und wenn man einmal d'rin liegt, gilt das, was Du ja selber einmal gereimt hast:

"Im Ofen glühen die Kohlen,
Man kann sie nicht mehr raus holen,
Was drin ist, das ist drin,
Das ist des Lebens Sinn."

Ich sage danke und wünsche Dir eine gute Fahrt.

Joachim Koppen
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Tschüss Ingo Insterburg,
Du warst mit ein kultureller Teil meiner Kindheit und Jugend. Leider sind meine Schallplatten, bedingt durch kindliche Misshandlung, mittlerweile so zerkratzt, dass ich kein Gedenkhearing abhalten kann. Ich singe so vor mich hin, Otto Darmstadt und so.....
Immer im Herzen,
Joachim Koppen

Reinhard Petereit
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ich bin mit Euch groß geworden... bin 62 Jahre alt...
Ihr fehlt mir.....

ist es immer sommer heiss und trocken......
soll man in der Kneipe hocken....

meine tante anne die hatte einen schrank,
der war gefüllt mit flaschen..
... weil sie so gern einen mochte !!!

Udo
Auch mit "nur" 58 liebe ich Euch immer noch!!
Grade zu Weihnachten zitire ich oft Eure Weihnachtsoden:
"Das Weihnachtsfest steht vor der Tür..."
und
"Ich ging im Walde so für mich hin ..."

DANKE
DANKE
DANKE

Ihr seit/wart die BESTEN !!!!!

Norbert Stöhr
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Mein Gruß gilt Peter Ehlebracht, Lieber Peter, Dich hätte ich gern als meinen Freund.Deine Beiträge haben mein Leben bereichert.Ich habe Dich anfangs 1970 in Moers persönlich erlebt.

Christoph Glaubitt
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Lieber Ingo,
Du hast Anfang der 60er Jahre wunderbare Miederlieder gesungen und gedichtet. Wo sind die Texte?

Ach, nun spring mal vom Schrank,
Denn Du bist so schön blank
Und die Nachtigall sang
Was so wunderschön klang

Auf meinem Nabel liegt schon die Torte bereit
Nimm eine Gabel
Und wir essen zu zweit
Und hast Du gegessen, das sage ich Dir
Bist Du ganz versessen
Nach mir, nach mir, nach mir

Erinnerst Du Dich? Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.

Liebe Grüße von Christoph, früher Nachodstraße 7

Daniel Halberkann
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Hallo,
gibt es einen Mitschnitt der Weihnachtssendung des WDR2 von Dezember 1970 (oder '71?) "Berlin ist eine Meise wert"

Mattelson
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Ja, ja, die gute "Alte Zeit". Sicherlich war nicht immer alles gut, doch sicherlich besser als heute! Irgendwie vergeht der Faktor Zeit zu schnell. Wie das Weltall, wer weiß denn schon, wo das Ende ist?

Rainer
Heute schreibe ich euch auch mal in das Gästebuch! Ihr habt eine wirklich tolle Seite, sehr übersichtlich und informativ! Ist auf jeden Fall immer wieder ein Besuch wert!
Viele lieben Grüße aus Leipzig

Stephani Rayo
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