Gästebuch Sina-Mareen Seite 9

Gästebuch Sina-Mareen

sascha 18.07.2007 07:56
	habe gerade gelesen, daß der mörder wahr- scheinlich mit bewährung davonkommt. normalerweise müßte man ihm dieses narkosemittel spritzen,dann wäre bewiesen, daß er ein mörder ist. alles liebe und gute, sowie viel kraft

Rosi 16.07.2007 23:33
	Liebe Eltern von Sina-Mareen, wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die bevorstehenden Prozesstage viel Kraft.In Gedanken sind wir bei Ihnen. Gruß Rosi und Peter

Carmen

11.07.2007 22:06

Hallo Familie Höfer
ich schaue immer wieder auf die Seite von Sina und ich bin mir sicher sie schaut von ihrem Sternchen im Himmel auf sie hinunter und ist immer bei euch und deshalb ist sie im Moment bestimmt ganz stolz auf euch das ihr es gewagt habt all das noch einmal auf eure Schulter zu nehmen. Ich hoffe ihr bebommt zum Ende der Verhandlung ein ganz klares Urteil, dass dieser Arzt aus dem Verker gezogen wird. Am besten wäre er hinter Gitter aufgehoben. Ich glaube auch, was man aus den Zeitungsberichten herauslesen kann ,das der Richter genauso geschokt ist wie jeder Mensch der weiß wie wertvoll ein Kinderleben ist.
Ich wünsche euch das ihr in eurem Herzen
ruhe bebommt und Sina wird mit Stoltz auf euch blicken können.
Haltet durch ihr seid auf dem richtigen Weg.
Carmen

Familie Rauhut

09.07.2007 00:40

Hallo Familie Höfner

Ich habe Sina´s Seite schon oft besucht!!
Und für mich ist es einfach nicht zu begreifen wie so etwas passieren kann!!

Ich habe auch 5 Töchter von denen 3 eine OP beim Zahnarzt hatten! Ich habe heute im Fernsehen in den Nachrichten den Prozessauftakt gesehen :-( Ich wünsche euch sehr sehr viel Kraft!! Wenn wir irgendwie helfen können bitte melden!!!!!!!!!
Unsere 4 Tochter heißt auch Sina und sie sieht ihr verdammt ähnlich!! Sie wird jetzt 5!!

Viele liebe Grüße

Familie Rauhut

Toni 08.07.2007 17:25
	Wieviele Familien muß dieser Arzt noch ins Unglück stürzen, ehe die Justiz eingreift, bzw. seine Kollegen den Mut besitzen den Mund aufzumachen? Ich hoffe, wenn es in Deutschland noch für einen Cent Gerechtigkeit gibt, das er aus dem Verkehr gezogen wird,und zwar für immer! Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft!In Gedanken sind wir bei Euch und drücken weiter die Daumen! Toni Toni

Alex Höfner

08.07.2007 13:14

Mehrere Patienten haben sich bei mir gemeldet, die von Dr.B eine Narkose hatten. Und haben berichtet das sie hinterher extreme Probleme hatten. Eine Patientin musste eine Antibiotika-Therpie machen. Sonst hätte sie nicht überlebt. Eine Frau ist bei einer ambulanten Narkose 14 Tage später verstorben. Sie hatte ein paar Kinder hinterlassen. Sie hatte eine harmlose Knie-Op. Danach Schüttelfrost und Fieber. Probleme über Tage hinweg. Ihr Leben konnte nicht gerettet werden. Nachweisen konnte man damlas nichts.Die Liste der Geschädigten Patienten ist lang. Der ehemalige Narkosearzt aus dem KKH Bad Mergentheim hatte ein ähnliches Erlebnis mit Dr. B., als er eine Narkose von seinem Fachkollege Dr. B. bekam, der Patient selbst Narkosearzt konnte sich jedoch selber helfen. Man hat den Eindruck das Dr.B. seine Arbeitsweise nie überdachte. So traf die Kripo Dr. B. Wochen nach den beiden Zwischenfällen Neuman und Höfner mit weiteren angebrochen Ampullen und einer Vielzahl von Verstösen an medizinischen Geräten an. Viele Ärzte haben mir und meiner Frau gesagt wir sollen nicht aufgeben, dem Narkosearzt Dr.B. endlich das Handwerk legen. Manche Ärzte haben ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Prof. verbietete Dr.B den Zutritt in seinen Behandlungsraum wenn er am Operieren ist. Wir hoffen dem zuständigen Richter ist es bewusst, was Dr.B. für eine Gefahr darstellt. Was wir in den letztenh 5 Jahre zu hören bekamen reicht mir. Einmal teilte ein Facharzt mit, dass Dr.B. bei seiner Arbeitsweise den Patienten darüber aufklären müsste, dass er eigentlich schon Tot ist, bevor der Operateur begonnen hat. Mit freundlichen Grüßen
Alex. Höfner

Elmar Kordes

08.07.2007 08:55

Hallo Alex,
schau mal, hier habe ich ein beachtliches Urteil gefunden, Kehrtwende in der Justiz?
Ich würde es uns allen wünschen.
Liebe Grüße
Elmar
+++++++++++++++++++++++++
KUNSTFEHLER-PROZESS
Schönheitschirurg muss mit Haftstrafe rechnen

Ein plastischer Chirurg, dem bei einer Fettabsaugung ein Patient verstorben war, muss nun mit einer hohen Haftstrafe rechnen. Ein milderes Urteil hob der Bundesgerichtshof auf - und verwies das Verfahren zurück ans Landgericht Halle.

Karlsruhe - Die bisherige Verurteilung des Mannes zu zweieinhalb Jahren Haft erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) heute für ungültig. Die Frau des Opfers strebt eine Verurteilung des aus dem Raum Halle stammenden Arztes wegen Körperverletzung mit Todesfolge an. Das Strafmaß dafür reicht von drei bis zehn Jahren Haft. Der Schönheitschirurg hatte seinem Patienten eine Überdosis an Narkosemitteln verabreicht. Der Mann war deshalb erstickt. (AZ: 4 StR 549/06)

Das Landgericht Halle hatte die milde Haftstrafe damit begründet, dass der Patient in die Behandlung eingewilligt habe. Der BGH bezeichnete diese Ansicht nun als "rechtsfehlerhaft". Eine Einwilligung in eine ärztliche Heilbehandlung könne sich grundsätzlich nur auf einen nach den Regeln der ärztlichen Kunst ausgeführten Eingriff beziehen.

Im vorliegenden Fall habe der Arzt aber gleich mehrfach gegen seine Sorgfaltspflichten verstoßen. Eine den Maßstäben der ärztlichen Kunst genügende Behandlung sei deshalb von vornherein nicht gewährleistet gewesen. Nun muss das Landgericht Halle über das Strafmaß erneut befinden.

Quelle: jdl/AFP

wencke 06.07.2007 20:16
	liebe familie Höfner Ich habe den Bericht im Fernsehen gesehen und finde es einfach nur schrecklich was mit Sina-Mareen passiert ist ich wünsche ihnen weiterhin alles Gute und wieder ein Leben mit Sonnenschein und viel Freude. Wencke

eine trauende 06.07.2007 12:36
	Liebe familie höfer!! vor kurzem habe ich ihr schicksal im ferhrnsehn gesehen und bekamm einen schock als ich hörte dass ihr kleiner engel an einer nakose starb!! dieser mann gehört für immer hiner gittern! mein herzliches beileid!! ich wünsche ihnen viel kraft in den nächsen jahren!! mfg eine trauernde

Maritta

06.07.2007 10:38

Liebe Eltern von Sina-Mareen.

ich habe selbst zwei Kinder und möchte mir nicht vorstellen müssen, dass einem von ihnen das Gleiche passiert.
Es macht mich wütend, dass dieser "Arzt" nicht zu seiner Schuld steht. Er handelte so gewissenlos, von mir aus gesehen aus reiner Gier, und kann seinem Beruf weiter nachgehen. Wie kann so etwas sein???

Ich bewundere Ihre Stärke und sende Ihnen mein aufrichtigstes Beileid.

Elmar Kordes (Mike)

06.07.2007 09:59

Gedanken zum Beruf - Arzt:

Der Arzt - ein Mensch des Vertrauens, hohes Ansehen in der Bevölkerung, so war es einmal!
(Seriöse Umfragen bestätigen diese Meinung)

Ich behaupte das die Ärzte selbst die Schuld daran tragen.

Es gibt immer und immer wieder Ärzte, welche die Verfehlungen ihrer "Kollegen" durch Schutzgutachten decken? Sie versuchen das schwarze Schaf weiss zu waschen? Dazu eine geradezu dubiose und intransparente
Selbstverwaltung der Ärzte, die, wenn es (juristisch, berufsrechtlich)- problematisch wird, Vogel Strauss Politik betreibt!
Beispiel:
"Nein, erst wenn das strafrechtliche Verfahren abgeschlossen ist können wir evtl. berufsrechtlich aktiv werden."
Wie das in der Regel ausgeht wissen wir nur zu gut!
Unsere Justiz ist dazu nicht in der Lage (oder ist auch nicht gewollt) eine schnelle Klärung herbei zu führen.

Wie auch?

Müssen sich doch Richter und Staatsanwälte (medizinische Laien) auf das verlassen was Ihnen die bestellten Obergutachter häufig vorgaukeln, fachlich Dem folgen - fällt ihnen sicher sehr schwer!

Ärzte (!) bestimmen wie lange es dauert das Gutachten zu erstellen, so also auch den zeitlichen Ablauf des Verfahrens, nicht die Justiz!

Die seriösen und aufgeschlossenen Ärzte (und die gibt es auch!) sollten mit dem groben Besen kehren und die wirklich schwarzen Schafe ihrer
Branche aussortieren. Die Berufsaufsicht sollte aktiv werden und handeln, ein deutliches Signal setzen!
Präventiv würde sich Einiges ändern, "das schwarze Schaf" wüsste:
Ich steh alleine, muss mich verantworten!

"Hört endlich auf dem "dummen" Patienten (Eure Kundschaft) etwas vorzugaukeln!"

Aus meiner ehrenamtlichen Arbeit weiss ich wovon ich schreibe. Den meisten Betroffenen geht es ganz sicher nicht ums "liebe" Geld. Sie
er-warten das der Verursacher (Arzt) auf sie zukommt, das Gespräch sucht, Verantwortung zeigt, gemeinsam eine Lösung gesucht wird.

Aber genau das geschieht in der Regel nicht.

Es wird geblockt. Ignoranz und Arroganz halten Einzug. Dieses ignorante Verhalten ist der Antrieb und der Grund, gegen den Arzt dann letztendlich etwas zu "unternehmen".

Ärzte - ändert diese Haltung!

Dir Alex - natürlich auch Deiner Frau und Eurer Familie - wünsche ich ein faires Urteil, bleibt stark, Ihr seid nicht alleine.

Elmar Kordes

Meine Frau "durfte" nur 36 Jahre alt werden, sie starb nach einer Fehlbehandlung.
Die Haftpflichtversicherung regulierte, der Arzt (ein Professor) wurde wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, es kam zur Gerichtsverhandlung.
Näheres auf meiner HP: www.behandlungsfehler-arztpfusch.de

Zusammen mit Herrn M. Maier, (Geoffrey), Betreiber u. Organisator des
Privaten Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de

Vorstandsmitglied im Arbeitskreis Medizingeschädigter, Bundesverband, AKMG e. V.
www.akmg.de
Leiter - Arbeitskreis Thüringen
Koordinator der Arbeitskreise - Pressesprecher
http://www.akmg.de/Arbeitskreise.html

- alles ehrenamtliche Tätigkeiten -

Mona Hoheisel

05.07.2007 20:13

Liebe Eltern,mit Worten nicht wieder zugeben
welches Leid dieser Dr.B.Ihnen antat.Als ich
in das Gesicht von Sina-Mareens Vater sah,sah
ich Sina-Mareens Augen und mir liefen die
Tränen.Auf meinem Balkon brennt ein Lichtlein,
auch in Gedanken an Euren Sonnenschein,Sina-
Mareen.Ich hoffe das in ein paar Tagen der Arzt bestraft wird und es KEINE GERICHTSPROZESSE mehr geben wird,damit auch
Ihre Wunden endlich anfangen zu heilen.
In Gedanken,Mona

Willibald

05.07.2007 14:48

Liebe Familie Höfner,

die 3 ersten Prozesstage sind nun zu Ende. Täglich verfolge ich die Berichte darüber. Ich möchte Ihnen heute viel Kraft für die weiteren Verhandlungstage wünschen. Wenn ich sehe und lese, wie Sie Frau Höfner Ihre Aussage vor Gericht vorgetragen haben, bleibt mir sehr große Bewunderung und Hochachtung für Sie!!! Und auch für Sie Herr Höfner - für die letzten schmerzlichen 5 Jahre, die Sie auf diesen Prozess hinarbeiteten. Möge der Gerechtigkeit nun endlich genüge getan werden!
Ich drücke Ihnen beiden fest die Daumen, dass Sie auch die restlichen Verhandlungstage gut überstehen und werde mich nach dem Prozess nochmals bei Ihnen melden.

Axel

05.07.2007 14:45

Liebe Eltern von Sina!

Als Vater einer 2 1/2 jährigen Tochter und Anästhesist kurz vor dem Facharzt bin ich in JEDER Hinsicht entsetzt, was Ihnen und Ihrer Familie zugestoßen ist. Selbst wenn man versucht, Ihren Fall objektiv zu beurteilen und in Betracht zieht, dass auch die zahnärztliche Behandlung selbst als Ursache für die generalisierte septische Reaktion in Betracht kommen könnte, entlastet dies den narkoseführenden Kollegen in keiner Weise. Ich zitiere hierzu aus der "Vereinbarung zur Qualitätssicherung ambulante Anästhesie"
des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen (http://www.dgai.de/06pdf/01_1_049-Chirurgie.pdf):
"Die Entlassung des Patienten erfolgt nach einer zu dokumentierenden Abschlussvisite; folgende Kriterien müssen mindestens erfüllt
sein:

Patient ist im Vollbesitz seiner Schutzreflexe

stabile Kreislaufverhältnisse

keine respiratorischen Einschränkungen

Orientierung nach Zeit und Ort

kein akutes postanästhesiologisches Erbrechen,
Nahrungsaufnahme möglich

Sicherstellung einer adäquaten postoperativen
Schmerztherapie"

Hieraus wird ersichtlich, dass es letztendlich irrelevant ist, wer den septischen Schock Ihrer Tochter verursacht hat - dies wird sich in Anbetracht der schwierigen Beweisführung sowie der inzwischen verstrichenen Zeit ohnehin nicht mehr zweifelsfrei klären lassen. Entscheidend ist aus meiner Sicht vielmehr, dass das Kind in einem Zustand den Eltern übergeben wurde, der eine Entlassung aus professioneller APPARATIVER Überwachung in keiner Weise rechtfertigte. Wenn der ambulant behandelnde "Kollege" also - aus egal welchen Gründen - nicht in der Lage war, eine adäquate postoperative Betreuung bis zur DEFINIERTEN Entlassfähigkeit der kleinen Patientin zu gewährleisten, wäre er aus meiner Sicht verpflichtet gewesen, das Kind mit einem geeigneten Rettungsmittel in eine Klinik einzuweisen. Wie wichtig diese postoperative Überwachung tatsächlich ist, beweist Ihr Fall in dramatischer Weise, da auf Grund des fahrlässigen Handelns des "Kollegen" eine schwerwiegende und hier entsetzlicherweise tödlich verlaufende Komplikation übersehen wurde. Darüber hinaus muss gerade der ambulant behandelnde Arzt gewährleisten, dass auch NACH ENTLASSUNG den Angehörigen oder Patienten Ansprechpartner bei eventuellen Komplikationen bekannt sind.

Zieht man nun noch die offensichtlich deletäre Praxisführung des narkoseführenden Anästhesisten in Betracht (s. Presseberichte), bleibt mir im Interesse aller sorgfältig und gewissenhaft arbeitenden Kollegen nur zu hoffen, dass diesem Arzt die Approbation endgültig entzogen wird. Fehler pasieren - auch unserem Berufsstand. Mit einem "Fehler" hat Ihr Fall jedoch nichts mehr gemein. Hier handelt es sich um einen groben und - so muss man einem Facharzt für Anästhesie unterstellen - mutwilligen Verstoß gegen die Grundbegriffe der ärztlichen Sorgfaltspflicht, die durch nichts entschuldigt werden kann.

Ihnen für die Zukunft alle erdenkliche Kraft,

Axel

toni

05.07.2007 13:19

Liebe Eltern von Sina Mareen,
wenn ich bedenke, das jeder weiß,wenn ein Kind den Kopf nicht halten kann,das man Ihn abstützen muß.Dieser widerliche Kerl trägt Ihre Tochter unter dem Arm die Treppe runter,
laufen mir schauern über den Rücken.Ich komme mit vielen Menschen zusammen,und ich habe bis heute keinen getroffen der nicht auf Ihrer Seite ist.Gestern sagte mir ein über neunzigjähriger Mann,der noch sehr klar im Kopf ist und noch um die Welt reist folgendes: "Wenn die Eltern diesen Prozess verlieren,schäme ich mich DEUTSCHER zu sein".
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und ich hoffe ein gerechtes Urteil

Familie Fuchs 05.07.2007 11:04
	Liebe Familie von Sina Wir wünschen euch für die kommenden Wochen und auch für die langen Jahre nach dem Prozess viel Kraft!

Theresia Gradl

05.07.2007 08:30

Liebe Eltern von Sina-Mareen,
wenn ich das Face von diesem Arzt sehe könnte ich ihm eine reinhauen. So viel Arroganz, aber das ist leider kein Einzelfall. Ich arbeite als Krankenschwester und habe auch als Arzthelferin gearbeitet, was ich da alles mitbekommen habe und noch mitbekomme ist schauderhaft. Aber man hat leider keine Chance etwas zu unternehmen. Bei einem Arzt habe ich gekündigt weil er aus Geldgier die ganze Hygiene ausser Acht gelassen hat und Leistungen abrechnete die nie erbracht wurden. Damals habe ich mich an die Krankenkassen, an die KV, LVA, BfA usw. gewandt, ohne Erfolg. Es ist diesen Leuten ganz egal. Alle Ärzte die ein positives Gutachten für den Arzt erstellen und dies nur deshalb tun weil eine Krähe der anderen kein Auge auskratzt, denen wünsche ich die Pest an den Leib.
Ich hoffe für sie, dass sie genug Kraft haben das alles durchzustehen und ich hoffe auf ein gerechtes Urteil

Dr. Kuns

05.07.2007 01:30

Sehr geehrte Frau Jana,

selbstverständlich gibt und gab es Akademika mit Legasthenie. Beispiel: Albert Einstein, Walt Disney, Henry Ford.

Als ob das jetzt hier so wichtig wäre. Sie sind offensichtlich daren interessiert Kritiker zu beschimpfen anstatt sich klar zu machen das in dieser Gesellschaft es in erster Linie darum geht, was kann ich verdienen an den Fall. Umsonst macht das keiner. Und im übrigen ist die Vertuschung und der Zusammenhalt der Ärzte immer noch 98% vohanden.So das tausende Fälle gar nicht bekannt werden. Manchmal weiß selbst der Patient nicht das sein Leiden auf Pfusch zurückzuführen ist noch schlimmer Schlamperei.Also es geht tausende so und ändern wird sich erst etwas wenn der Gesetzgeber Ärzte behandelt wie jeden Bürger
auf der Straße. Die Justiz können sie ohnehin in den meisten fällen vergessen.

Dr. Kuns

anonym

04.07.2007 23:43

Liebe Familie,
ich arbeite in einer Zahnarztpraxis und habe
auch mit <hr..B schon zusammengearbeitet.
Ich bin sehr erschüttert, wie leichtfertig
mit dem Leben eines Menschen umgegangen wird.
Bei Narkosen egal welcher Art ist oberstes Gebot,das Leben des Patienten !!!
Ich gehe mit solchen Behandlungen immer um, als wäre ich selbst der Patient !!!
Ich verfolge zur Zeit die Pressemitteilungen und mir wird ganz schlecht, wenn ich von abgelaufenen Wartungen, nicht sterile Medikamente, rostige Instrumente und so weiter höre. Was soll das??? Hat Dr.B. und sein Personal kein Gewissen? Also ich habe Gott Sei Dank auch noch nach langen Berufsjahren ein Gewissen und auch eine Verantwortung unseren Patienten gegenüber, denn meine ganze Familie, Bekannte und Freunde kommen zu meiner Arbeitsstelle.

Zu Narkosen habe ich immer gemischte Gefühle, denn es ist für alle Beteiligten kein Zuckerschlecken und ich würde Sie nur mit absoluter Notwendigkeit einsetzen.

Ich selbst hatte mal ein Erlebnis in einem Krankenhaus. Ich sollte in Vollnarkose gelegt
werden, wegen einer OP.
Ich komme zur OP Vorbereitung und da hatten Sie die Narkose für ein Kind vorbereitet und nicht für einen Erwachsenen, ich wäre bei- nahe davon gesprungen, denn ich hatte sofort Angst, hoffentlich macht jetzt keiner einen Fehler beim Umbau der Narkose.

Narkosen muss man sehr ernst nehmen und es darf nicht geschlampert werden. Ich hatte die
Anfangsjahre m. Hr.B. zu tun und ich glaube ihm ist seine Tätigkeit im laufe d. Jahre aus den Händen geglitten, dass heißt aber nicht, das Menschen, wie Ihre Tochter deswegen sterben müssen!Es ist wohl besser, dass er diesen verantwortungsvollen Beruf freiwillig an den Nagel hängt. Meiner Meinung nach darf ein Arzt unter diesen Umständen nicht mehr praktiziern.
Jetzt sind schon 5!!! Jahre vergangen und er durfte weiter praktizieren.Es ist viel zu viel Zeit vergangen. Das hätte viel schneller verhandelt werden müssen. Für Sie als Eltern ist das doch der Albtraum!!! Immer diese Ungewissheit warum ist es passiert, warum musste Ihre Tochter sterben??? Man liest ja auch, dass der Arzt sehr selbstsicher auftritt, ja es sind ja auch schon 5 Jahre vergangen!!!Ich hoffe, für Ihre Familie, dass
Sie bald zur Ruhe kommen und Antworten auf Ihre Fragen bekommen. Ich bin einfach nur fassungslos über die Ereignisse und dass man 5 Jahre vergehen lässt bi eine Verhandlung zustande kommt.

Ich wünsche Ihnen alle Gute und hoffe, dass
Sie stark sind in diesen Tagen, diesen Albtraum wieder durchzustehen.Seien Sie stark!!!

Jana 04.07.2007 22:58
	@ Dr. Kuns: Ein Akademiker mit Legasthenie???Wie wäre es, noch dazu als angeblicher Doktor, mit nem Rechtschreibekurs? Lächerlich!!! Titel gekauft, oder gerade ausgedacht? Ich wünsche der Familie von Sina-Mareen für die kommende Zeit ganz viel Kraft. Möge die Gerechtigkeit siegen und die Schuldigen endlich eine "angemessene" Strafe bekommen!!!

Gudrun

04.07.2007 16:47

Hallo liebe Familie von Sina-Mareen,
ich wünsche euch viel Kraft für die Gerichtsverhandlung. Nicht alles was dort gesagt wird dürft ihr euch zu Herzen nehmen. Dieser Arzt versucht mit allen Mitteln seinen Kopf zu retten. Ich wünsche mir für ihn eine harte Strafe. Dies macht Sina-Mareen zwar nicht mehr lebendig, aber euer Weiterleben vielleicht etwas erträglicher. Sinnlos ist und bleibt ihr Tod aber immer.
Gudrun aus Ellwangen

Manfred Maier "Geoffrey"

04.07.2007 14:35

An Herrn Dr. Kuns,

unser Angebot einer kostenlosen Unterseite richtet sich an ALLE Medizingeschädigten!
Mehr dazu finden Sie unter www.geoffrey-mike.de
Unser Internetangebot wird ausschließlich aus unseren privaten Mitteln finanziert.
Merke: Wir sind Betroffene und wollen uns nicht am Elend unserer Mitmenschen bereichern.

Diskussionen zu meiner Person/Tätigkeit/Fall usw. können gerne in meinem Gästebuch auf www.gebursschaden.de geführt werden.

Bei Diskussionen u. Informationen rund um das Thema med. Behandlungsfehler verweise ich auf unser Forum unter http://www.aerzte-pfusch.de/phpBB2/index.php

Weitere Fragen können gerne per Mail an mich gestellt werden.

Familie Höfner wünsche ich noch einmal viel, viel Kraft. Wir sind in Gedanken bei Euch!

Rosi

04.07.2007 13:01

Hallo Herr Dr. Konz,
Ich weiß, weil ich Herrn Geoffrey persönlich kenne, dass ER es nicht nötig hat, sich am Leid der Patienten zu bereichern.Es geht hier um Gerechtigkeit. Schön dass Sie es zugeben dass es tausende Fälle gibt. Aber stellen Sie sich mal vor er ging mit allen Fällen an die Öffentlichkeit, dann könnten wir einen eigenen Fernsehsender gründen. Wir hätten 24 Stunden Programm und das an 365 Tagen im Jahr ohne Werbung und Pause.Gruß Rosi

Anita 04.07.2007 12:14
	Hallo Familie Höfner, war heute wieder auf eurer Seite und hab mir Sinas-clip angeschaut!Ich bekomme immer mehr Wut und mich lasst die ganze Sache nicht mehr in Ruhe,wie ein Arzt sowas machen kann!Und ich bewundere euch mit welcher Kraft ihr kämpft für Sina-Mareen sinnlosen Tod!!!! Macht weiter so!!! Liebe Grüße Anita mit Michelle

Deniz 04.07.2007 12:08
	ich habe gestern den bericht im fernsehen gesehen und da is mir eingefallen die seite von sina kennste doch... ich hoffe das der man die häteste strafe kriegt es ist so schlimm was dieser man euch der familie angetan hat mein beileid

.: box66 :.