Politiker sind vielleicht Realitätsfremd. Steht z.B. doch auf jeder Schachtel Zigaretten das Rauchen tötlich ist. Ärzte sind laut einer Statistik auch tödlich. Soweit ich weiß, bis zu 40.000 Tote jedes Jahr. Aber was will man klagen, in anderen Länder ist es ähnlich. Nachweislich gibt es bei Krankenhausstreiks weniger Tote zumindest im Ausland. Die meisten Ärzte haben wahrscheinlich auch nicht viel Ahnung. Zumindest ist das ein Berufsstand wo viel oder sogar am meisten gepfuscht wird. Ärztekammern usw. machen in der Regel nichts. Ich habe mal gelesen das die Ärztekammer Baden Württemberg die letzte schwere Sanktion vor 40 Jahren an einen Arzt erteilt hat, fragliche Institution diese ist eine reine Geldverschwendung. BRD ist in Sachen Ärzte eben eine Bananenrepuplick. Der beste Tipp ist machen sie solange wie möglich einen großen Bogen um den Arzt.

Würde man Ärzte kontrollieren bräuchte man keine Justiz. Die Justiz kommt in der Regel dann, wenn es zu spät ist. Normalerweise sollte sich so ein Berufsstand selber sauber halten können. Mann sieht es bei dem Narkosearzt, dieser arbeitet weiter. Meiner Meinung nach sind die Verantwortlichen entweder Verantwortungslos oder genauso desinteressiert an der Arbeit
wie der Narkosearzt. Hier drückt man sich gewaltig im Regierungspräsidium irgendwas zu unternehmen, als wie nur abzuwarten. Was zeigt mir das? Mir zeigt es, dass die zuständigen Behörden es nicht so genau nehmen. Das sind meiner Meinung nach auch diese die eine Mitschuld durch Untätigkeit trifft, wenn Patienten durch Pfusch sterben müssen. Unser Rechtsstaat ist nicht in der Lage weil es hier um die Volksgesundheit im ganzen geht. Wären Strafen für Pfuscher härter, hätten wir keine Ärzte mehr. Weil dadurch der Beruf zu gefährlich wäre. Hätten wir keine Ärzte oder zu wenige, dann wären wir auch nicht zfrieden. Ein positiver Quantensprung wäre, wenn
Ärzte auf ihre Korrektheit regelmäßig überprüft werden würden. Somit könnte jeder Arzt für sich entscheiden wie er arbeitet. Auf der anderen Seite muss man auch die Ärzte verstehen, haben diese sich früher die Taschen voll gemacht, so gehen sie heute auf die Strasse zum streiken und jammern, weil sie zu viel arbeiten müssen und sie das Geld nicht mehr nach geworfen bekommen. Das sind eben die Folgen der fetten Jahre. Wer ist dann der Dumme? Der Patient, denn bei dem wird dann eben gespart. Meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für den Ärztestand. Andere Berufstände können sich
auch helfen ohne nur zu pfuschen. Studierte Ärzte vielleicht nicht so richtig. Die betrügen den Patienten, die Kassen usw.. Wie man es sieht, es bleibt immer eine Sackgasse. Ob Arzt oder Patient. Aber ich denke man kann auch nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren.
Klar die Ärzte und auch Krankenhäuser haben auch ihre planvolle Vorgehensweise oder auch Checkliste nach dem Motto wie vorgehen beim Schadensfall. Ich habe mal gelesen, dies ist eine wirklich taktisch gut ausgearbeitete Strategie, die gegen den Patienten in Gang gesetzt wird. Aber das ist schon normal und hat mit den Vorteilen und den Nachteilen einer Demokratie nicht viel zu tun. Die wehren sich eben auch mit allen Möglichkeiten und Mitteln die sie haben. Im großen und ganzen können wir im Land zufrieden sein. Dagegen hilft nur eines "gesund bleiben".