Sozialreferat
19.03.2003 15:58
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Stimmt es nun, dass im koalitionsübereinkommen zwischen pufl-gras, vsstö und lsf steht, dass das sozialreferat vom vsstö zu besetzen ist oder nicht? |
zero
19.03.2003 14:42
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hi unbekannte/r die sozialteferentin ist zufällig beim vsstö, stimmt. und ich glaube sie macht wirklich gute arbeit.(sonst gäbe es eineN andereN referentIn) ich habe auch (ausser deinem anonymen posting) nichts gegenteiliges gehört. na und? nur weil ein mensch bei einer fraktion ist (sich also politisch engagiert) muss er/sie ja nicht inkompetent sein. ich hoffe doch im gegenteil dass die meisten wissen was sie tun. die neisten referentInnen (und sachbearbeiterInnen) sind bei keiner fraktion dabei (z.b.:Rechtsberatung, Referat für Ausländische Studierende, Referat für behinderte Studierende, Referat für Frauen und Gleichbehandlungsfragen, Referat für Internationales, ...) und einige wenige referentInnen sind halt bei fraktionen dabei wie zum beispiel die referentin für bildungspolitik die bei der pufl-gras tätig ist und ja der finanzreferent ist beim lsf  und was dich ganz überraschen wird, die Seniorenberatung macht der bruno pichler und der ist seit langem bei der ag (unsere opposition!!!!) tätig und ja, bei ihm bin ich auch der meinung dass er spitzen arbeit leistet ! du siehst, dass für mich (und die ganze PUFL-GRAS) der einsatz und das können zählt und nicht die fraktions(oder auch nicht)zugehörigkeit ob jemand als referentIn geeignet ist. falls du wirklich begründete! zweifel am können eines referenten/ einer referentin hast, dann wende dich doch bitte an: koordinator-oeh@uibk.ac.at oder Vorsitz-oeh@uibk.ac.at aber bitte doch mit namen und begründung,ja? denn anonym! und ohne beweise/argumente jemnden schlecht machen ist einfach nur billig. (und riecht nach politischer schmutzkübelkampagne ) http://oehwww.uibk.ac.at/referate.html |
Sozialreferat
19.03.2003 08:44
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Dass referate nicht politisch besetzt sind, ist ja wohl ein witz: bis zu den öh-wahlen 2001 gab es äußerst gut funktionierendes sozialreferat, das mit nichtfraktionierten studierenden bestens besetzt war. seit der wahl ist dieses referat im koalitionsabkommen dem vsstö zugewiesen, und die arbeit, die dort geleistet wird, ist deutlich schlechter geworden |
zero
17.03.2003 15:55
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hi moni teil 2 auszug aus eintrag von moni: " Als jetzt tätige ÖH Exekutive solltet ihr euch mal darum kümmern, dass ihr den Studenten weiterhelft und in Komissionen etc. ihre Interessen vertretet und nicht nur eure ganze Energie (und unser Geld) im "Widerstand" setzt! Das ist nämlich nicht nur undemokratisch sondern auch fahrlässig euren Wählern gegenüber, aber die werden euch sowieso in Scharen davon laufen - weil: zu AG Zeiten hat man bei Problemen noch mit der ÖH rechnen können!!"zitat moni ende also ich weiss nicht wie du zu dieser meinung kommst, ich kann sie aber wirklich nicht teilen (und wenn ich die leistungen?? der letzten von der ag gebildeten ÖH Exekutive mit der jetzigen vergleiche bin ich mir sicher) 1.service/referate ich bin jetzt doch schon einige zeit an der öh und ich kann mich nicht erinnern dass es jemals so kompetente und angagierte referentInnen und sachbearbeiterInnen gegeben hat wie jetzt. das mag damit zusammenhängen dass wir nach einsatzbereitschaft und kompetenz die referate besetzt haben (und nicht nach fraktionszugehörigkeit) 2.komissionen und ähnliches ja da gibt es einige und die sind zum teil extrem wichtig. deswegen hat die pufl-gras schon immer sehr viel zeit und energie darauf verwendet. so können wir (im rahmen der machverhältnisse) auch einiges für die studierenden erreichen. auf fakultätsebene werden die komissionen natürlich von der fachschaft (entsprechend des wahlergebnises der letzten öh-wahl) besetzt; auf institutsebene von den studienrichtungsvertreterInnen 3.widerstand wenn studiengebühren verlangt werden, wenn das mitbestimmungsrecht der studierenden beschnitten wird, wenn die fremdbestimmung der uni droht, wenn die freiheit von forschung und lehre in gefahr ist, ja dann ist widerstand angesagt!!! sowas nennt man politische vertretung der studentInneninteressen zumindest sieht das die pufl-gras so (bei den studiengebühren hat die damals regierende övp-ag das leider lange zeit verabsäumt und selbst dann nur halbherzig gemacht und das auch nur weil es sonst die anderen fraktionen ohne sie gemacht hätten wie z.b. bei den demostrationen) was daran undemokratisch und fahrlässig ist musst du mir erst erklären!! übrigens geld: da es weniger studierende gab (eine folge der schwarz-blauen studiengebühren) hat die öh natürlich auch weniger geld zur verfügung trotzdem konnten wir das service nicht nur aufrechterhalten, nein wir haben es sogar ausgebaut (in qualität und quantität) !! daneben wurde auch gute arbeit in komissionen (meist in guter zusammenarbeit mit allen dort vertretenen fraktionen der öh) geleistet und das mandat der politischen vertretung der studierenden wahrgenommen. wir sind vielleicht nicht perfekt und es wird immer etwas zu verbessern geben (und in koalitionen wird es auch immer unterschiedliche ansichten geben), aber alles in allen hat die öh in den letzten gut 2 jahren wirklich anständige arbeit geleistet. |
Zero
17.03.2003 15:13
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Hi Moni! Für mich ist es wichtig, dass eltern (ja, kinder sind nicht nur eine angelegenheit für frauen, sie haben auch väter die ihre hälfte der erziehung übernehmen sollten! ) sich um ihre kinder kümmern (können) und ihnen das gefühl geben geliebt zu sein. Natürlich sollte es für ein elternteil möglich sein, sein/ihr kind auch zu hause bis zur volksschule zu betreuen. An den strukturellen vorraussetzungen dafür hapert es aber. Es bräuchte die sicherstellung des wiedereintritts in die arbeitswelt, eine gerechte finanzielle grundlage für die kinderbetreuung (wie viele familien können es sich nicht leisten dass jemand bei den kindern daheim bleibt? Und wenn es sich ausgeht meist nur für das elternteil mit dem niedrigeren einkommen ? was meistens die mutter ist ? und wenn der vater ?hausmann? sein will? schau dir da einmal die politik der derzeitigen regierung an! - reden wir doch da einmal von einer menschen- und familienfeindlichen politik) und und und und wenn beide elternteile arbeiten müssen (was dank der belastungspolitik unserer regierung auch zunimmt) oder auch wollen (auch das gibt es und ist das wirklich so schlimm,moni?) dann sollte es zumindest genügend erstklassige und leistbare kinderbetreuung geben. Leider versagt der staat da auch in vielen regionen ? ! übrigens subventioniert die öh einen kindergarten für die kinder von studentInnen. Und auch sonst versucht die öh studierenden mit kind zu helfen: - spezielle beratung für "Studierende mit Kind" im März: 20. und 27. März, 10.30-12.30 Email: studierenmitkind-oeh@uibk.ac.at, Homepage: http://oehinfo.uibk.ac.at/sozial und eine spezielle infobroschüre: studieren mit kind abzuholen im sozialreferat (oder im sekretariat) oder in der downloadarea: http://oehwww.uibk.ac.at/sozial/indexstart.html - demnächst kommen auch wickeltische (eine zusammenarbeit der bundesÖH [gras-vsstö-koalition] mit den einzelnen universitätsvertretungen der ÖH also das kann man doch wirklich nicht als familien(oder kinder)feindliche politik beschreiben, oder moni? p.s.:für sinnvolle anregungen wie wir unser service noch verbessern können sind wir natürlich dankbar  |