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Rudolf Albert
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Sie besitzen einige grosse Frechheiten:
1. sie setzen eine Frau ein , die Bundesprädidentin werden soll, die nicht einmal weiss wieviele Bundesländer es in Österreich gibt
2.sind sie zu dumm, um zu begreifen, dass es in Österreich auch noch Menschen gibt, die
sich sehr wohl gegen ihre Politik zu wehren
imstande sind.
Die Sozialpartnerschaft, die es bis vor 3 Jahren noch gegeben hat, haben sie aufgekündigt.
Es wird für Sie sehr schwer werden, politischen und auch persönlichen Schaden von sich abzuwenden.
Ihre Aussagen, der Nato beitreten zu müssen und damit, wie man in jüngster Zeit gesehen hat, den österreichischen Wehrpflichtigen
seelischen und körperlichen Schaden zuzufügen,
wird Sie in die Verantwortung ziehen.

Ich würde mich freuen, von Ihnen eine Antwort zu erhalten, aber dazu sind wohl mangels an Gegenargumenten wohl nicht in der Lage.

Es würde mich freuen, wenn die Övp wieder an die Wurzeln zurückkehren würde und ihre Bauern in der EU gut vertreten würde.

Mit dem derzeitigen Stab ist das sicherlich
nicht möglich.
Denken Sie an ESTAG, Paierl, Hirschmann und
Klasnic

Sorry, dass ich Klasnic nicht in ihrer Sprache schreiben konnte .

MfG
Rudolf Albert

zero
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zur vervollständigung:

11.November.2003
News: Tagespolitik
Stellungnahme der GRAS Linz zu SchwarzGrün in OÖ


Die neoliberale Politik der ÖVP, insbesondere im Bildungs- und Hochschulbereich bildet die Grundlage für die Ablehnung der GRAS Linz. Wir müssen erkennen, dass die bildungspolitischen Veränderungen unter Bildungsministerin Elisabeth Gehrer, den chancengleichen Zugang für alle Bevölkerungsschichten (Studierende mit Kindern, Frauen, ausländische Studierende, berufstätige Studierende usw.) zur Hochschulbildung erschweren. Weiters stellen wir ein finanzielles Ausbluten der Universitäten fest, das sogar den laufenden Betrieb an den Universitäten in Frage stellt.

Die Ausrichtung auf wirtschaftlich verwertbare Bildung über die Förderung des Fachhochschulsystems ist auch im Arbeitsübereinkommen von Schwarz-Grün in Oberösterreich festgeschrieben. Undemokratische Strukturen, Abhängigkeit der Forschung und Marktgehorsam werden zum Dogma einer landesweiten Hochschulpolitik. Die finanzielle Aushungerung der Universitäten, insbesondere der Johannes Kepler Universität Linz durch das Bundesministerium findet keine Erwähnung. Damit ist ein Gegensteuern zur Bundespolitik nicht möglich.

Wir halten es für bildungs- und gesellschaftspolitisch fahrlässig, dass nur kurzfristig wirtschaftlich verwertbare Ausbildungseinrichtungen in einem KNOW-HOW Standort wie Oberösterreich gefördert werden. Die UNIVERSITÄTEN als TrägerInnen von Kultur, Forschung und Bildung werden schlichtweg ausgeblutet. Wir vermissen das viel zitierte Gegengewicht zur unsozialen und neoliberalen Bildungspolitik. Im gesamten Arbeitsübereinkommen findet sich keine Zeile, in der ein Gegensteuern zur universitäts- und studierendenfeindlichen Politik des Bundes auch nur erwähnt wird. Im Gegenteil müssen wir die weitere Förderung des Fachhochschulbereiches durch das Land feststellen.

Unsere Kritik ist nicht nur bildungspolitisch zu betrachten, es ist eine gesellschaftspolitische Auseinandersetzung. Sie fügt sich ein in unsere Ablehnung schwarzblauer Bundespolitik, welche unter anderem Abfangjägerankauf, menschenverachtende Asylpolitik und unsoziale Gesundheitspolitik zu verantworten hat. Ihre Verlängerung findet sich auch im Arbeitsübereinkommen von Schwarz-Grün in OÖ

zero
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da gehts dir ähnlich wie mir.

auf der einen seite haben wir die bundesÖVP.
studiengebühren, kein geld für die unis, schlechte wirtschaftspolitik, abfangjäger, unsozial, extrem rechts (z.b.:asyl), neoliberal, postenschacherei (alles schwarz einfärben), ....

einfach widerlich (hoffe der spuk ist nach den landtagswahlen im märz vorbei)


dann haben wir da die landes vp in oberösterreich

hm was sagt die zu schüssel....sie schweigt und schaut zu und ist damit mitschuldigt

aber es geht in oberösterreich vordergründig um landespolitik und da sind eine menge der konfliktpunkte auf bundesebene nicht von bedeutung und das koalitionsabkommen ist (soweit ich es kenne) recht ordentlich

also bin ich eigentlich dafür

denn:

1.ist es die beste lösung für oberösterreich (besser als vp-sp oder vp-fp...fp-sp-grüne ist sowieso ausser frage)
2.die vp kann im nächsten nr-wahlkampf keine greuelpropaganda gegen grün mehr machen (erhöht die chance einer mehrheit jenseits von schwarz-blau)
3.die vp weiss dass ohne schüssel, grasser, strasser, gehrer, kohl auch eine christlich-soziale vp-regierung mit den grünen möglich ist
4.das weiss auch die sp
5.stärkt die grünen in der wahl und auch nach der wahl


die punkte 2-5 sind ja ganz nett aber wirklich wichtig ist punkt 1

oberösterreich hat die bestmöglichste regierung für diese periode verdient und das ist schwarz-grün (weil die grünen in der verhandlungen viel erreicht haben und daher das regierungsprogramm eine zukunftsweisende und soziale handschrift trägt)


also persönlich bin ich mit bundespolitischem bauchweh dafür

.: box66 :.