Jutta und Stefan, niedersachsen
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Hallo Martina!
Ich war mal wieder auf Jennifers wunderschöner Seite und bin immer wieder gerührt. Sie wäre sicherlich so stolz auf euch.
Liebe grüsse
Jutta und stefan
Judith
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Hallo,
die HP für Jennifer ist sehr schön.Ich kann das alles nicht verstehen!!!Warum mußte uns das liebste genommen werden?Ich weine sehr viel und finde es sehr erschreckend ,wieviele wertvolle und liebe Menschen gehen mussten.Ich hoffe,das ich es irgendwann einmal schaffen werde mit dem Schmerz besser um zu gehen,denn im Moment fällt es mir sehr ,sehr schwer.Ich wünsche Euch noch alles liebe und sende Euch ein viel,viel Kraft.
Alles Liebe
Judith
matze
ich bin zufällig auf die seite gekommen
ich kenn euch auch nicht
aber ich wollte nur mein beileid sagen
sie war doch so ein schönes mädchen
warum müssen solche menschen das leben
so früh verlassen ich versteh das nicht
ich werd dich nie vergessen

schöne hp ich finds schön
das ihr sowas für dieses wunderschöne
mädchen gemacht habt
Daniel, ursprünglich FG
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Von fern die Uhren schlagen,
es ist schon tiefe Nacht,
die Lampe brennt so düster,
Dein Bettlein ist gemacht.

Die Winde nur noch gehen
wehklagend um das Haus,
wir sitzen einsam drinnen
und lauschen oft hinaus.

Es ist, als müsstest leise
Du klopfen an die Tür,
Du hätt'st Dich nur verirret
und kämst zurück zu mir.

Wir armen, armen Tore,
wir irren ja im Graus;
des Dunkeln noch verloren -
Du fändest längst nach Haus.

Gott hat Jennifer zu sich genommen, denn seine Engel haben den Kampf gegen des Teufels Gehilfen leider verloren. Sie ist im Hause des Herrn und wird bleiben immerdar. Es wird ihr an nichts mangeln. Ihr könnt jeden Tag mit mir sprechen. Sie wird euch hören und ihr werdet ihre Gegenwart spüren. Eines Tages werdet ihr wieder vereint sein bis in alle Ewigkeit. Amen
Gerdi, Duisburg
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Liebe Martina

Ich hab heute,nach längere Zeit mal wieder Jenny besucht,und es hat mich wieder tief berührt.
Ich Grüße dich ganz Lieb
Gerdi mit Jenny und Patrick im Herzen
Lene
Hallo!

Ich finde die Seite sehr schön bin aber nur durch zufall auf diese Seite gekommen.
Und auch mir fehlen die Worte.

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und mein Papa starb als ich 8 Jahre war.

Mutti, Papa, mein Bruder(zu diesem Zeitpunkt 10), mein Schwester(25) waren auf dem Weg nachhause. An diesem Tag war starker Nebel. Mein Papa fuhr nur 30km/h weil die Sicht ganz schlecht war. Dann auf der Gegenüberliegenden Seite überholte ein Auto und rammte unseres. Ich weiß nur noch das mein Bruder die Tür auf trat und mich und meine Schwester raus lies Mutti und Papa waren ein geklemmt und mein Bruder schrie nur immer: " Meine Papa, meine Mama!" Dann kammen Leute und setzten mich am Straßenrand. Dann kamen fünf Krankenwagen.
Bis zum Krankenhaus kannich mich an nicts mehr erinnern. Ich wachte mitten in der Nacht auf und wusste nicht was los war oder wo ich bin. Am Morgen kam mein anderer Bruder und weinte. Er sagt mir Mutti und meine Schwester liegen auf der Frauenstation und Papa auf der Intensivstation. Meinen Bruder war gar nichts passiert. Ich lag da mit einem Streckverband 10 Wochen durfte ich mich nicht aufstehen), einen Kopfverletzungen und Schnittwunden.
Mutti durfte nach einer Woche von der Frauenstation zu mir hoch. Sie kam dann jeden Morgen und Abends ging sie dann zu sich auf der Station. Ich malte so gut wie es ging jeden Tag meinen Papa Bilder. Mutti gab sie ihm immer und sagte er freut sich darüber. Ein paar Tage später teilte sie mir mit das es ihm besser ginge und er vielleicht auf die Männerstation käme. Abends sahs sie dann bei mir, sie cremte mich ein und wir erzählten. Mein großer Bruder kam rein und sagte Mutti solle bitt kommen. Sie sagte mir Nacht und ging. Ich fing ohne Grund an zu schreien und die Schwester kamen und fragten was los sei. Ich sagte das ich Angst hätte weil etwas passiert ist. Ich dachte daran das mit meinem 10jährigen Bruder was sei oder mit meinem Hund. Ich weinte die ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen leerte sich mit einmal das ganze Krankenzimmer. Dann kam meine Schwester und mein Schwager ( der Mann von meiner anderen Schwester die auch im Auto saß) und sagten mir das Papa gestern Abend gestorben sei. Ich weiß dann nur noch das die Krankenschwestern kamen und mich zu meiner mutti und meiner Schwester auf die Station brachten. Dort saß meine ganze Familie( ich habe 4 Brüder und 3 Schwestern und ich bin die kleinste). Die Zeit danach war schlimm. Aber wir mussten ja weiter machen. Wir bauten alles wieder auf. Bis am 1. September 1999 mein Schwager starb(auch bei einem Verkehrsunfall und der Mann von meiner Schwester die mit im Auto saß und der mir damals sagte das mein Papa gestorben ist).
Da stand nun meine Schwester mit 3 kleinen Kindern ( 12, 3 und fast einem Jahr).
Alles kam wieder hoch.
Vor 4 wochen hatte mein Bruder(20) auch einen Verkehrsunfall( er sahs damals im Auto. Er war auf dem weg zu Berufschule. Er kam aus der Kurve und überschlug sich 4mal. Auf der gleichen Strecke wo wir damals den Unfall schon hatten, 10m von dem Kreuz meines vaters entfernt. Er kam mit schweren Verletzungen davon. Nach drei Wochen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Er sagt selber das unser Papa sein Schutzengel war. Ich weiß auch nicht was mit unserer Familie los ist. Und ich habe eine Seite gesucht die mir vielleicht hilft weil ich alles nicht verstehe und Angst habe das noch mehr solcher sache passieren. Über verwaiste Kinder habe ich leider noch keine Seite gefunden.

Lene
Steffi, Eppendorf
Diese Seite ist einfach wunderschön und ich finde es auch toll das es diese Seite gibt.Jennifer ich werde dich nie vergessen!!!!
Silke
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Hallo Ihr Lieben!

Schön ist es hier! Traurig und voller Liebe!!! Ich habe vor einem Jahr meine "kleine" Schwester verloren... und verstehn kann ich es immer noch nicht... ich hab Euch hier eine kleine Geschichte.
Ich drück Euch gaaaannnz fest und wünsch Euch viel kraft & schick Euch von hier einen kleinen Stern zu Euch!!!

Silke mit Jacqueline im Herzen

Von Wasserkäfern und Libellen

Tief unten, unter der Oberfläche des stillen Sees lebte eine kleine Kolonie Wasserkäfer. Zufrieden und glücklich waren sie in dieser Kolonie, fern von der Sonne. Vielbeschäftigt eilten die Käfer monatelang auf dem weichen Grund des Sees umher. Nur gelegentlich merkten sie, dass einer der Käfer plötzlich das Interesse am geschäftlichen Treiben mit seinen Freunden verlor. Am Stamm einer Wasserrose kletterte ein Käfer außer Sichtweite und wurde nie mehr gesehen.

„Schau!“ sagte einer der Wasserkäfer zu einem anderen, „einer unserer Freunde klettert den Stamm hinauf, wo denkst du geht er hin?“
Langsam kletterte er weiter, immer weiter, rauf, rauf, rauf. Und als die anderen ihm zusahen, verschwand der Wasserkäfer. Seine Freunde warteten und warteten, aber er kam nicht mehr zurück.

„Das ist aber drollig!“ sagte ein Käfer zum anderen.
„War er nicht glücklich bei uns?“ fragte ein zweiter Wasserkäfer.
„Wo meint ihr ging er hin?“ fragte ein Dritter.
Keiner hatte eine Antwort, sie waren doch alle sehr verblüfft.
Schließlich sammelte einer der Käfer, ein Anführer der kleinen Kolonie, seine Freunde um sich. „Ich habe eine Idee. Der Nächste von uns, der den Stamm der Wasserrose erklimmt, muss versprechen zurückzukommen um den anderen zu erzählen, wo er oder sie hinging und warum.
„Das versprechen wir, „ erklären die anderen feierlich.

Nicht lange danach, kletterte der Käfer, der diesen Vorschlag gemacht hatte, auf einmal selbst die Wasserrose hinauf. Rauf, rauf, rauf, immer weiter. Bevor er sich versah, brach er durch die Wasseroberfläche und fiel auf ein breites, grünes Blatt der Wasserrose.

Als er erwachte, schaute er sich voll Erstaunen um. Er glaubte nicht was er sah. Sein Körper hatte eine merkwürdige Veränderung vorgenommen. Vier silbrige Flügel und ein langer Schwanz waren auf einmal da. Noch während er sich abmühte, fühlte er den Drang seine Flügel zu bewegen. Schon bald hatte die Wärme der Sonne die Nässe besiegt. Wieder bewegte er seine Flügel und fand sich plötzlich hoch über dem Wasser. Aus dem Käfer war eine Libelle geworden.
Er flog durch die Lüfte, kreiselnd und tauchend. Überglücklich fühlte sich die Libelle in der neuen Umgebung.

Dann und wann landete die Libelle zufrieden auf einem Wasserrosenblatt und ruhte sich aus. Zufällig fiel ihr Blick auf den Grund des Sees. Na so was, er befand sich über seinen alten Freunden, den Wasserkäfern! Da waren sie alle, wie eh und je eilten sie umher so wie er es auch vor einiger Zeit tat.
Da erinnerte sich die Libelle an das Versprechen: „Der Nächste von uns, der den Stamm der Wasserrose erklimmt, wird zurückkommen und den anderen erzählen wo er oder sie hinging und warum.“

Ohne lange zu überlegen, tauchte die Libelle nach unten. Doch plötzlich traf sie auf die Oberfläche und wurde zurückgeworfen. Jetzt, da er eine Libelle war, konnte er nicht mehr ins Wasser.
„Ich kann nicht zurück!“ rief er überrascht. „Wenigstens habe ich es versucht, aber mein Versprechen kann ich nicht halten. Selbst wenn ich zurück könnte, nicht einer der Wasserkäfer würde mich in meinem neuen Körper erkennen. Ich muss wohl warten, bis auch meine Freunde zu Libellen werden. Dann werden sie verstehen was mit mir geschah und wohin ich ging.“
Und die Libelle startete fröhlich in die wunderschöne und neue Welt voll Luft und Sonnenschein.
Loxy, Köln
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Hallo liebe Familie von Jennifer
Es ist furchtbar was euch passiert ist.Die HP hat mich sehr berührt. Ich finde es aber ganz toll das ihr Jennifer eine Gedenkseite gemacht habt und sie hat beim Aufbau mit Sicherheit mitgeholfen, den sie ist immer noch bei euch....
Viel Kraft und ganz viel Liebe schickt ...Loxy...
Karo & Basti
Worte zu finden ist Schwer ,doch wir teilen mit euch den Schmerz.
Wir finden es schön das Jennifer nicht vergessen wird.
Jennifer wir werden dich immer in Errinerung behalten!
Sascha und Klaus, Marbach und Chemnitz
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Liebe Martina!
Wie haben diese schön gestaltete Homepage heute vielen Schülern aus der Mittelschule Eppendorf gezeigt und einige Schüler mussten weinen! Gestern mussten wir schonwieder einen traurigen verlusst an unserer Schule hinnehmen, denn Sven hat es gestern in der Schule aus dem Leben gerissen!
Julia, Hemer...Plettenberg
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Hallo!!!!

Ich bin mal wieder auf deiner Seite gelandet,sie ist sooo wunderschön und ich lese und lese...im Moment ist es wieder sehr schwer Markus Todes-und Geburtstag rücken näher...ich weiss net wie das alles weitergehen soll,aber es muss ja weitergehen,für uns alle...LG und eine liebe Umarmung Julia
michaela, ba-wü
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Über LOD kam ich hierher und wollte nicht ohne einen Eintrag gehen!
Ich fühle mit Euch, denn auch ich verlor ein Kind: meinen Sohn Sascha!
Ich wünsche Euch viel,viel Kraft,
Michaela mit Sascha im Herzen

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies' eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen
brigitte, schweiz
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Liebe Martina
Immer wieder besuche ich all die schönen Gedenkseiten für unsere Sternenkinder. Ich möchte nicht gehen ohne ganz liebe grüsse aus der Schweiz dazulassen. Brigitte
Ramona, Menden/Sauerland
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Es ist erschreckend wenn man sieht und liest wie junge Menschen aus dem Leben gerissen werden und man kann leider nichts daran ändern,ausser ihnen eine so schöne HP zu erstellen um sie unvergessen zu machen!!!

Alles Liebe
Ramona
Sanni, Flensburg
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Liebe Martina, liebe Familie
Ich bin die Webmasterin von René's Seite (www.erinnerungen-an-rene.de.vu). Vielen Dank für den liebe Eintrag in dem Kondolenzbuch.

Ich habe die Geschichte von Jenny durchgelesen und nun sitze ich hier mit Gänsehaut und weiß nicht s recht was ich sagen / schreiben soll

Es tut mir so leid was Ihnen und Ihrer Familie geschehen ist.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft für die Zukunft.

Liebe Grüße aus Flensburg sendet Ihnen
Sanni
Angelika, Salzgitter
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Hallo Martina
Bin einfach mal vorbeigekommen und möchte nicht ohne Gruß gehen.Ich ahne was ihr zur Zeit durchmacht,hey versuche es wie ich,mache etwas das nur dir/euch und Jenny gehört.Ich lege eine Blumenbeet für Steffi und mich an,in der Hoffnung das es Blüht und Blüht.Bitte,suche dir etwas ,du wirst sehen ,eure Jenny ist immer und bei allem dabei.Ich wünsche euch und vor allem dir ganz viel Kraft.

Alles liebe von Angelika mit Stefanie im Herzen
Christina (Kotti)
Hallo Martina, hab mir gerade noch einmal die Gedenkseite angesehen, und die ist wirklich wunderschön, ich hoffe ich schaffe das irgendwann für Markus auch mal. Ich denke immernoch, das ihr die Unglücksstelle für Eure Trauer nutzen solltet, Jennifer sieht Euch und weiß auch was ihr für sie getan habt. Außerdem wollte sie ja sowieso lieber bei Euch bleiben und dann wird sie auch immer bei Euch sein, egal wieviele km Euch von ihrem Grab trennen.
Ganz viel Kraft und liebe Grüße
Christina
Christa (Mutti von Carsten), Hannover
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Liebe Martina,
Deine lieben Worte zu Carstens 30. Geburtstag haben mir sehr geholfen. Ich danke Dir dafür.
Richtig gefreut habe ich mich über die Sonnenblumen, denn ein Medium sagte mir einmal, ich soll auf Sonnenblumen achten. Das wäre ein Zeichen von Carsten. So hast Du mir ein Zeichen geschickt. DANKE!
Der Tag gestern war schwer. Ich dachte natürlich an all die schönen Jahre, doch die traurigen Erinnerungen quälen mich schon sehr.
Ich denke an Dich und Deine Jennifer.
Liebe Grüße Christa
Karin Zilch, Bayern
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Liebe Martina,
danke für die Lieben Grüße aus Sachsen. Ich bin nun aus dem Osterurlaub zurück. Ich war ein paar Tage bei einer Familie, die auch so ein Schicksal durchgemacht hat, es waren wunderschöne Tage. Ich habe Jennifer bei Christian unter "Schicksale 4" verlinkt.

Vielen Dank für das Gedicht "Erinnerungen" das ist wunderschön und soooo war.

Auch Jennifers Seite hat sich sehr sehr schön entwickelt, daß ist das einzige, was wir nun noch für unsere Lieben tun können.

Ein Lieber Gruß aus Bayern mit einer dicken Umarmung.

Karin

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