Gästebuch
Witzchen
Ein Engel steht an der "Kinderentstehungsmaschine".

Er dreht an einer Kurbel, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein Kind heraus.

Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor sich her:
"Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp" usw.

Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen.

Er sagt zu seinem Engels-Lehrling:
"Du machst weiter, genau wie ich immer drehen:
"Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp."

Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört er schon von weitem:
"Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp."

Er rennt zu seinem Lehrling:
"Bist Du wahnsinnig - Du machst mir ja alles kaputt!!!!!!!!"

Darauf der Lehrling:
"Nein, nein - alles OK. Wir haben einen Großauftrag für Kirchzell bekommen!"

MÜHL-O-DROM
Heute abend zählt es mal wieder. Es wird wieder in der mittel gemühlt.

LAch doch mal wieder
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann: "Nein."
Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig:
Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"
Mann: "Nur Sand."
Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze.Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!"
Der Mann: "Fahrräder..."

Hilfe!!!!
Mail
Moinson!
Ich bin mal auf eure hilfe angewiesen:
Wer hat Modellautos (1:18) rumstehen und würde diese günstig loswerden wollen?
Bitte melden!
LG
Max Stich

Spiel in Vogelsberg
HSG Vulkan Vogelsberg -
TV Bürgstadt 35:25


Holger WeithönerLAUTERBACH. "Erste Hälfte hui, zweite Hälfte eher durchwachsen", fasste Christian Andert - Vulkan-Torhüter a.D. - kurz nach Spielschluss kritisch, aber treffend zusammen. Die HSG Vulkan Vogelsberg startete nach der fünfwöchigen Pause in der Handball-Oberliga der Männer mit einem ungefährdeten 35:25 (25:10)-Erfolg gegen den TV Bürgstadt in die Restrunde. Vor allem im ersten Durchgang zeigten die Suton-Schützlinge, dass sie sich in der Pause akribisch auf die restlichen zwölf Partien vorbereitet haben. Die Gäste, immerhin mit sechs Siegen aus den letzten acht Partien in den Vogelsberg gereist, waren in Durchgang eins mit dem Angriffswirbel und der konsequenten Deckungsarbeit seitens der Vulkanier schlichtweg überfordert.
"Das wird ein ganz heißes Ding", unkte Andert noch kurz vor Spielbeginn - und die Gäste schienen zum Beginn der Partie nicht gewillt, die Punkte kampflos im Vogelsberg zu lassen. Mit einer offensiven 4:2-Deckung versuchte Bürgstadt die Vulkanier Dennis Maksimovic und Julian Duranona aus dem Spiel zu nehmen und damit die Offensivbemühungen der Vogelsberger früh zu stoppen. Dieses Konzept ging aber nur bis zum 2:2 (4.) auf, denn danach zog die HSG Vulkan unaufhaltsam davon. Sebastian Pytlik schaffte es am Kreis immer wieder, Lücken für den glänzend aufgelegten Marco Kemmerzell zu reißen. Der Mittelmann nutzte Konsequent seine Chancen und düpierte wiederholt den schwachen Mittelblock des Aufsteigers.
In der Defensive hatten die Hausherren mit ihrem gewohnt starken Mittelblock Jochen Stradal und Kapitän Mike Fuhrig wenig Mühe mit den überfordert und nervös agierenden Bürgstädtern. Ballverluste, Fehlpässe, Missverständnisse - kurzum, die Schützlinge von Coach Kalli Knobloch erwischten einen katastrophalen Start in das neue Jahr. "Uns hat die Pause nicht gut getan, wir werden sicherlich ein paar Spiele benötigen, um das Niveau von vor Weihnachten zu erreichen", entschuldigte sich Gästetrainer Knobloch für die Leistung seines Teams in den ersten 30 Minuten.
Auch in der Defensive konnte Burgstadt in keiner Phase den Vulkan-Express stoppen. In der Hinrunde hatten die Gäste mit Tempohandball zu Hause zur Pause mit 16:10 gegen die HSG Vulkan geführt. Nun zeigte die HSG ihrerseits Tempohandball vom Feinsten. Ob über Michaels Stocks Tempogegenstöße oder die zweiten Welle, die Hausherren konnten walten und schalten wie sie wollten. Auch die Umstellung auf eine 3:3-Deckung (25.) - Kemmerzell wurde inzwischen ebenfalls kurz gedeckt - zeigte keinerlei Wirkung, so dass die Partie beim 25:10 zur Pause bereits entschieden war.
Im zweiten Durchgang verwalteten die Vogelsberger den Vorsprung, ohne ernsthaft selbst in Gefahr zu kommen. Bürgstadt kam besser ins Spiel, was HSG-Coach Goran Suton aber nicht davon abhielt, den hohen Vorsprung für Experimente mit verschiedenen taktischen Varianten zu nutzen: "Stocki" spielte über weite Phasen auf der Mittelposition, Julian Duranona wurde bis zur 48. Minute geschont, János Toth spielte halbrechts für Maksimovic und Kai-Uwe Schulz rückte auf die Rechtsaußenposition. Simon Pytlik nutzte seine Chance auf Linksaußen, von wo er schöne Treffer erzielte. Im Tor wechselte Suton ebenfalls: Heiko Illian kam in der 41. Minute für den gewohnt sicheren Steffen Busse - und zeigte bärenstarke 20 Minuten. Illian entschärfte mit acht von 17 Bällen annähernd 50 Prozent der Würfe auf seinen Kasten, darunter drei Siebenmeter und zwei Tempogegenstöße.
Zwar agierte Bürgstadt nach dem Seitenwechsel engagierter und zeigte zumindest Einsatz und Willen, doch insgesamt waren die Gäste körperlich und spielerisch zumindest an diesem Abend limitiert. Die Hausherren kontrollierten das Tempo und damit die Partie weiter nach Belieben. Den "Treffer des Tages" erzielte Stock mit einem KempaTrick nach tollem Anspiel von Toth (40.).
Trainerstimmen:
Goran Suton
(HSG Vulkan Vogelsberg)
Ein Spiel hat immer zwei Halbzeiten, aber mit einer Superleistung haben wir die Partie heute bereits vor der Pause entschieden. Wir haben den Gegner ernst genommen, konsequent und konzentriert agiert und selbst das Tempo bestimmt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, da ich einiges in den zweiten 30 Minuten ausprobieren konnte. Wir haben noch zwölf Spiele - zwölf Schritte vor uns. Gerade so Partien wie heute und nächste Woche in Reinheim, wo wir natürlich noch etwas offen haben, werden am Ende die Meisterschaft entscheiden und nicht ein Sieg oder eine Niederlage gegen Baunatal.
Wir haben die Pause zu Regeneration, aber vor allen Dingen auch zum Kräftesammeln sehr konsequent genutzt und hart aber sehr effektiv trainiert. Dass das eine gute Vorbereitung war, haben heute wohl alle in der Halle sehen können und von dieser Vorbereitung werden wir hoffentlich noch bis zum Saisonfinale profitieren.
"Kalli" Knobloch
(TV Bürgstadt)
In der ersten Hälfte haben meine Jungs unglaublich nervös agiert, dabei hatten wir uns bei der Spielbesprechung vorgenommen, über Tempohandball unsere kleine Außenseiterchance zu nutzen. Immerhin haben wir so im Hinspiel bis zur Pause den Favoriten in Verlegenheit bringen können. Heute waren uns die Vulkanier weit überlegen. Unser Ziel ist als Aufsteiger ganz klar der Klassenerhalt, und den werden wir schaffen - da bin ich mir ganz sicher. Wir werden nicht absteigen und müssen nächste Woche gegen den Tabellenletzten hochkonzentriert unsere Chance nutzen.
HSG Vulkan Vogelsberg: Busse (bis 40.), Illian (ab 41.); Maksimovic (3), Kemmerzell (9/3), Duranona (1), Stock (11), Schulz, Sebastian Pytlik, Stradal (2), Fuhrig (1), Toth (5), Simon Pytlik (3).
TV Bürgstadt: Zeitler (bis 20.) Schüssler (ab 21.); Hey (4), Walter (3), Jan Endlich (5), Weiß (3/1), Sommer (1), Sommer (1), Hench (1), Dirk Endlich (2), Fleischmann (6), Schmitt, Sommer, Klingelbeck.
Zeitstrafen: 8 - 10 Minuten.Siebenmeter: 3/3 - 4/1.
Spielverlauf: 3:2 (5.), 7:3 (10.), 13:5 (15.), 17:6 (20.), 22:8 (25.), 25:10 (30.), 27:13 (35.), 29:15 (40.), 29:18 (45.), 32:20 (50.), 33:22 (55.), 35:25 (60.).
Beste Spieler: Kemmerzell, Stock, Illian - Jan Endlich. Zuschauer: 700

Wetten dass...
letzten Samstag bei "Wetten dass..." behauptete ein Kandidat:
"Ich kann mit verbundenen Augen, durch bloßes Anfühlen alle Perserteppiche mit Provinz, Knotendichte und Wollart erkennen."
Es werden 50 Teppiche ausgewählt, von denen er fünf erkennen soll.
Die Wette läuft !
1.Teppich wird ausgewählt: Der Kandidat fühlt den Teppich ab und er rät:
"Dies ist ein Ghioda-Wandteppich aus Gazintep, Süd-Anatolien, 40000 Knoten pro Quadratmeter, 20x20 Textur, Wolle aus dem selten aus Mergoum-Schaf!"
Richtig !! Applaus, Applaus !!
2.Teppich: Der Kandidat fühlt den Teppich ab und er rät:
"Dies ist ein Bodenteppich Aghlabides aus Kairouan, hexagonal, 25000 Knoten pro Quadratmeter, 50x50 Textur, Seide aus den speziell gezüchteten Konya-Seiden-Raupen"
Richtig !! Applaus, Applaus !!
So geht es weiter mit den anderen Teppichen, er errät alles richtig....... er ist der Wettkönig!!
Nach der erfolgreichen Show gab es natürlich eine große Party mit allen beteiligten Leuten, auch seine Frau, die im Publikum saß, ist selbstverständlich mitgekommen.
Um 4 Uhr morgens legt er sich im Hotel zu seiner Frau ins Bett.
Am nächsten Morgen beim Frühstück beschwert sie sich:
"Dass Du in der After-Show Party als Wettkönig auf alle angestoßen hast und gut einen gesoffen hast, das.........
verzeih ich Dir !
Dass Du ins Hotelklo gekotzt hast, das......... verzeih ich Dir auch!
Aber, dass Du mir im Schlaf an die Mu-Mu gegriffen hast und in deinem Rausch gesagt hast:
"Bastmatte, alt, . mit großem, zerfleddertem Loch und renovierungsbedürftig!"..... "DAS VERZEIH ICH DIR NIE !!!!!

Der Blasfrosch...
Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den
Tierladen, aber sie findet die Preise sehr hoch. Als sie den Inhaber nach
günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 25 Euro an. Sie
wundert sich warum auch dieses Tier so teuer ist. Er erklärt ihr, dass es
ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne blasen! Sie überlegt nicht lange
und kauft den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen
zu
müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch,
aber gleich heute Abend will er es ausprobieren. Mitten in der Nacht wacht
die Frau auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern hört. Als sie
in die Küche geht, sieht sie ihren Mann und den Frosch das Kochbuch
durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?"
fragt sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Sobald der Frosch kochen
kann, fliegst du raus"

"ät" 13
eben
schaff du lieber auch was!

@13 oder so
wir ham zu tun!

dreizehn
Mann! Hier ist ja wirklich TOTE HOSE!!! Ihr seid doch sonst nicht so Jungs!!

.: box66 :.