Gästebuch
antwort
der hat den anderen gestumpt und das ist ne tätigkeit => rote karte

ich
weswegen hatt denn der johannes ackermann am samstag die rote karte bekommen?

Gruesse aus NZ
Hi Jungs!
wollt nur auch mal paar gruesse dalassen!
Neuseeland ist echt geil und uns geht es gut!
Hier auf der Suedinsel ist es allerdings noch relativ kalt!leider.
Haut rein am Wochenende und holt euch den ersten Sieg!Ich drueck euch die Daumen!
Gruss Uli
(Sind keine Rechtschreibfehler,hier gibts nur kein scharfes S auf der Tastatur!)

xRaTeD
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Da will ich doch auch mal ins Gästebuch schmieren...

Ringo
Sauber Stefan und Alex...weiter so...
grz_peter

bier
Hund Katze Maus
haha old school
*g*

@drunter
das INteressiert hier gar keinen!!!

Spielbericht
Alexander Schmidt mit letzter Kraft

HANDBALL
Bayernliga Männer
TSV Simbach - ASV Cham 27:26
TSV Lohr - TSV Ottobeuren 30:29
HG Ansbach - TSV Rothenburg 32:34
TSV Friedberg - TSV Trudering 23:20
TB Roding - DJK/SC Regensburg 25:26
TSV Aichach - DJK Waldbüttelbrunn 25:19
1. TSV Friedberg 3 3 0 0 831 6:0
2. TSV Lohr 3 3 0 0 78:69 6:0
3. TSV Simbach 3 3 0 0 77:69 6:0
4. TSV Rothenburg 3 2 0 1 953 4:2
5. TSV Aichach 3 1 1 1 721 3:3
6. TSV Trudering 3 1 0 2 68:64 2:4
7. TSV Ottobeuren 3 1 0 2 82:82 2:4
8. HG Ansbach 3 1 0 2 893 2:4
9. TB Roding 3 1 0 2 77:81 2:4
10. DJK/SC Regensburg 3 1 0 2 71:82 2:4
11. ASV Cham 3 0 1 2 683 1:5
12. DJK Waldbüttelbrunn 3 0 0 3 668 0:6
TSV Lohr -
TSV Ottobeuren 30:29 (12:12)
So gefordert wie gegen den TSV Ottobeuren wurde der TSV Lohr in dieser Saison noch nicht. Doch das Team von Trainer Bernd Becker wahrte seine weiße Weste, auch wenn sich die Mannschaft bisweilen schwer tat.
Erst in den dramatischen Schlussminute entschied der Gastgeber die Partie für sich. Nachdem Ottobeuren einen Fünf-Tore-Rückstand aufgeholt hatte und es 28:28 stand, fasste sich der Lohrer Alexander Schmidt ein Herz, zog mit letztem Einsatz in eine Lücke der Ottobeurer Deckung und markierte den Treffer zum 29:28. Im Gegenzug blockte die Abwehr der Hausherren einen Ball, doch das Leder kam zu einem frei stehenden Gästespieler. Doch der bereits am Boden sitzende Keeper Stefan Schüßler rappelte sich hoch und parierte mit einer akrobatischen Einlage. "Er hat nicht so stark gehalten wie die letzten Spiele, aber dafür diesen ganz wichtigen Ball", bewertete Lohrs Sportlicher Leiter Ludwig Scheiner die Leistung des diesmal erst zur Pause eingewechselten Keepers.
Im Gegenzug wurde Lohrs ungarischer Kreisläufer Zoltan Ferencsik gefoult, sein Landsmann Janos Wagenbach verwandelte 20 Sekunden vor Schluss den Siebenmeter zum 30:28, was die Entscheidung bedeutete. Der 29. Treffer der Gäste kurz vor der Schlusssirene war da nur Ergebniskosmetik.
Ottobeuren präsentierte sich, obwohl die Mannschaft vor Saisonbeginn einige Abgänge verkraften musste, als harmonisches und eingespieltes Team. "Die sind auch nicht hektisch geworden, als sie in der zweiten Hälfte mal mit fünf Toren hinten lagen", lobte Scheiner. Doch nach dem 27:22 glückte dem Gastgeber acht Minuten lang kein Tor mehr, was die Unterallgäuer nutzten, um auszugleichen. Vor allem die Ottobeurer Rechtsaußen, Mihaly More und Stefan Bartenschlager, bereiteten den Lohrern größte Probleme. "Wir hatten diesmal nicht die Sicherheit, die wir in den ersten beiden Spielen hatten", so der Sportliche Leiter.
Was zudem für Verunsicherung gesorgt habe, sei die Leistung des Schiedsrichtergespanns aus Burgau gewesen. Scheiner: "Die haben zehn Zeitstrafen gegen uns verhängt und zwölf gegen Ottobeuren. Das war kein hartes Spiel, das hätten vier auf jeder Seite auch getan. Ich habe mir das Spiel noch einmal auf Video angesehen und viele Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen." So traf am Ende die Referees vor allem der Zorn von Ottobeurer Seite. Scheiner äußert Verständnis: "Wenn ich da verloren hätte, hätte ich mich wahrscheinlich auch aufgeregt."
Lohr: Söhlmann (1. - 30.), Schüßler (31.
- 60.) - Lehmann (4), A. Wagenbach,
Kretz, Baumeister, Ferencsik (2), J. Wagen-
bach (8/8), Schecher, Schmitt (4), Stroka
(3), Ph. Scheiner (4), Schmidt (5).

@drunter
Herzlichen Glückwunsch Stefan !!!!

Ein Denkmal für den Keeper:-)
Hummeln im Hintern

LOHR Er war beim Handball-Bayernligisten TSV Lohr der überragende Akteure der ersten beiden Saisonspiele. Der neue Torhüter Stefan Schüßler ließ in diesen Begegnungen nur 40 Gegentore zu. Auch beim Heimspiel am morgigen Samstag gegen den TSV Ottobeuren (Samstag, 1930 Uhr) dürfte der 28-Jährige wieder im Blickpunkt stehen.

Auf den ersten Blick wirkt Stefan Schüßler mit seinem kräftigen Körper und seinen dunklen Augen wie ein gemütlicher Zeitgenosse. Doch eine ruhige Kugel zu schieben, das liegt dem Gas- und Wasser-Installateur überhaupt nicht: "Ich hab' Hummeln im Hintern." Besonders dann, wenn es darum geht, beim Handball Würfe abzuwehren. Da brennt in dem aus Bürgstadt kommenden Schlussmann der Ehrgeiz. Sein Engagement endet nämlich nicht, wenn er die Hallentür hinter sich schließt. Zu einer guten Vorbereitung auf ein Spiel zählt für ihn nicht nur das Training im Vorfeld, sondern auch das Videostudium des Gegners. Er ist eher ein Arbeiter zwischen den Torpfosten, der sagt: "Was ich auf dem Spielfeld nicht haben kann, sind Hochnäsigkeit und Arroganz."
Wie gesagt, der 28-Jährige ist ehrgeizig. Das zeigt sich auch an seinem Auftreten auf dem Spielfeld: "Ich bin impulsiv", gibt er zu, dass er unaufmerksamen Abwehrspielern gerne auch mal die Leviten liest. "Aber ich mache die Leute nicht nieder, ich will motivieren", versichert der 1,89 Meter große Schlussmann.
Mit seiner Art ist er bislang gut gefahren. Die Lohrer Hintermannschaft, die in der letzten Runde bisweilen an ein Sieb erinnerte, hat sich nicht zuletzt durch seine Paraden zum Prunkstück gewandelt. Doch das verwundert nicht, hat Schüßler doch schon einige renommierte Stationen hinter sich. Mit Tuspo Obernburg wurde er vor einigen Jahren Regionalliga-Meister, hatte ein Vertragsangebot für die zweithöchste deutsche Spielklasse. Doch er wechselte zurück zu seinem Heimatverein TV Bürgstadt, mit dem er in den folgenden Jahren dreimal aufstieg. Doch vergangene Saison lief es nicht beim TVB, der Verein musste aus der Oberliga Hessen absteigen.
Gut für Schüßler, dass in diesen Tagen der ebenfalls aus Bürgstadt stammende und beim TSV Lohr spielende Alexander Schmidt bei ihm anrief. Der machte ihm den Bayernligisten schmackhaft, und Schüßler wechselte von Bürgstadt nach Lohr. Nun bildet er mit Rückraumspieler Alexander Schmidt nicht nur eine Fahrgemeinschaft, sondern auch ein Duo, das den Gegner Bauchschmerzen bereitet.
Neben der Tatsache, dass Schüssler zahlreiche Würfe hält, macht sein Trainer Bernd Becker eine weitere Qualität bei dem 28-Jährigen aus: "Er bringt die Bälle sehr schnell ins Spiel." Sprich: Schüßler sucht, nachdem er einen Wurf pariert hat, schnell seinen Mitspieler, der zum Gegenstoß abgeht. Zwar landete am vergangenen Samstag beim 25:21-Auswärtssieg ein solcher Pass auch einmal in den Zuschauerrängen. Doch das richtete keinen größeren Schaden an, weil der Keeper gleich den nächsten Wurf wieder parierte. Es dürfte auch schwer sein, einem wie Stefan Schüßler riskante Zuspiele einfach zu verbieten. Schließlich hat er die "Hummeln im Hintern" und ist stets voller Tatendrang.
Daten & Fakten
Wie Gastgeber TSV Lohr
(4:0-Punkte) musste auch der
Zweite der Vorsaison, der TSV
Ottobeuren (2:2), vor der Saison
einige Leistungsträger abgeben.
Allerdings scheinen die Lohrer die
Abgänge besser kompensiert zu
haben. Auf Seiten der Gastgeber
fehlt nur Benjamin Scheiner, dem
nach seiner Bänderverletzung die
Schiene entfernt wurde und der
wieder ins Aufbautraining ei

.: box66 :.