Gästebuch der JG-Stadtmitte
heute
konnte mensch wieder zeuge der nunmehr offensichtlichen differenzen zwischen irrturm und jg werden. ehrlich gesagt hatte ich mal eine stellungnahme von lothar erwartet. schade eigentlich, da die arbeit der beiden lager doch schon sehr beachtlich war bzw. ist. ich hoffe das man demnächst mal die köpf e zusammensteckt und diese reihe von mißverständnissen ausräumt.

katalog
müssssssen?

NWJ
Danke, jetzt haben wir eine Versicherung für die nächste Veranstaltung. Haben nämlich schon zugesagt!!!Der Tip hätte 2 Wochen eher kommen müsssen...

theo
huhu haha ich lach mich tot. dieser witz mit herrn kaiser muhaha

Herr Kaiser
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Sehr geehrte Damen und Herren von der NPD in Jena!

Wir haben von Ihrer misslichen Lage gehört und bedauern, dass Ihr lustiges Beisammensein im Lisa nicht abhalten können, weil Ihnen der notwendige Versicherungsschutz fehlte.
Bitte melden Sie sich doch kurz bei uns, dann können wir in einem Gespräch Ihren zukünftigen Versicherungsbedarf rundum checken.

Mit freundlichem Gruß,

Herr Kaiser

@@armstrong diesen
"es ist davon auszugehen, das genau die reaktion die du gezeigt hast von den faschos soll gewollt war."

soll gewollt? Versteh kein Wort.

NPD nicht im "Lisa" !!!
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http://www.tlz.de/tlz/tlz.jena.volltext.rahmen.php
NPD nicht im "Lisa"

Jena. (tlz/bag) Die für Sonntag, 10. Juli, geplante NPD-Veranstaltung wird nicht im Lobedaer "Lisa" stattfinden. Das sagte gestern Abend Ordnungsdezernent Frank Jauch. Die Stadt ist vom Mietvertrag mit der NPD zurückgetreten, weil von den NPD-Organisatoren keine Veranstaltungshaftpflicht-Police vorgelegt werden konnte.

Die Veranstaltungshaftpflicht ist laut Mietvertrag für das "Lisa" zwingend notwendig, um mögliche Schäden an der Innenausstattung während jedweder Veranstaltung abzudecken. Somit hat die NPD die Forderungen aus dem Mietvertrag nicht erfüllt. Üblicherweise haben Parteien solche Haftpflichten abgeschlossen, die für alle ihre Gliederungen gelten.

"Wir haben der NPD inzwischen den Vertragsrücktritt zugestellt", so Jauch.
07.07.2005

Es ist davon auszugehen, dass Ralle und Gruschi erstmal rumheulen und mit Klage drohen ... . Letztendlich werden sie sich dann irgendwann aufraffen und ihren Scheiss im "Hotel zum Löwen" in der Jenaischen Strasse 25 durchziehen.

JN-Gründung Jena - WIR SIND DABEI !!!

@ armstrong diesen
schnellmerker. es ist davon auszugehen, das genau die reaktion die du gezeigt hast von den faschos soll gewollt war. diesen billigen triumph verschaffst du ihnen nun mit deinem geistreichen gedankenfurz.

armstrong
@iche:

ich behaupte gar nicht, denken zu können. ich bin nur ein bescheidener sammler von phänomenen in der welt. wieso soll ich mir denn noch neues zeug ausdenken, wenn linke wie tucholsky es schon gesagt haben?

@haha
Oder bleib hier und warte noch ein bisschen, bis die Neuordnung durch ist. :)

@haha
Dann geh doch rüber!

haha
ja armstrong der vorteil an polen ist das linke dort nicht so ihr maul aufreissen dürfen. ;-)

Iche
Das unterscheidet Armstrong von ihm...

icke
... Kurt Tucholsky konnte aber auch denken!

Mary Gerold
was ihr es euch überhaupt wagt kurt tucholsky anzunehmen. kurt tucholsky war demokrat und ihr wollt euch doch nicht wirklich demokratisch nennen.
ihr linksfaschisten

armstrong
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nee... lieber so...

armstrong
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vorschlag zur neuordnung europas... s. url

armstrong
gestern schau ich auf der seite vom nationalen widerstaendchen vorbei. rechts unten bekommt die geneigte besucherin immer ein mehr oder weniger sinnhaltiges "zufallszitat" geboten. und siehe da: gestern beglueckt mich der zufallsgenerator mit kurt tucholsky:
"In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht." das ist ja mal eine sehr selbstkritische aussage, herr wohlleben. reschbeggt!
man scheint indes nicht so richtig viel kluges von politisch liebsamen personen zu finden, deshalb greift man wohl nun auf zitate von antifaschisten zurueck. tucholsky hat ja auch andere kluge sachen gesagt:
"Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.";
selbstverstaendlich: "soldaten sind Mörder" (ja, liebe herrschaften vom nw: auch die "helden", die man angelegentlich vermeint ehren zu sollen oder zu muessen, waren verbrecher, das hat man damals schon gewusst);
"Wenn der Deutsche hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern schaut, wer schadenersatzpflichtig ist.";
zum thema ralle w.s andauernde pubertätsphase: "Wenn ein Mann weiss, dass die Epoche seiner stärksten Potenz nicht die ausschlaggebendste der Weltgeschichte ist - das ist schon sehr viel.";
"Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen."

und: tucholsky erahnte schon die homepage des nw und die inhalte:
"Der Vorteil der Klugheit liegt darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."

23.7. Antifa-Demo in Arnstadt
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Am 23. Juli 2005 findet im thüringischen Arnstadt eine antifaschistische Demonstration gegen die massive Zunahme von rechtsextremer Gewalt und Nazistrukturen statt. Überfälle auf AntifaschistInnen, alternative Jugendliche und MigrantInnen sind keine Seltenheit mehr. In Arnstadt und Umgebung haben sich Zustände herausgebildet, die denen in der sächsischen Schweiz nicht unähnlich sind. Neben Rechtsrock-Konzerten mit über 300 TeilnehmerInnen verfügen Neo-Nazis über ein eigenes Kampfsport-Studio, eine eigene Zeitung, eine rechte Grafittiszene und eine militante Kameradschaft, die nicht nur offensiv durch Gewaltakte sondern auch durch zahlreiche Protest- und Infoveranstaltungen sowie Propagandaktionen in Erscheinung trat. Vor zwei Jahren wurde in der Nähe ein Sprengstofflabor von Neonazis ausgehoben und derzeit existiert nicht weit entfernt auch eine NS-Blackmetal Produktion sowie ein ganzer Naziladen.

No place to hide. Den rechten Vormarsch stoppen - Nazistrukturen aushebeln!

23.07.05 | Arnstadt | 14:00 Uhr Hauptbahnhof

Lisa
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Heute (5.7.05) erschien in der TLZ eine Pressemeldung mit einigen Ergänzungen:

http://www.tlz.de/tlz/tlz.jena.volltext.rahmen.php
Eine Gegenaktion ist angemeldet

Jena. (tlz) Die Stadt hat keine Chance, der NPD am kommenden Sonntag die Nutzung des Saales im Lobedaer Informations-, Spaß- und Aktionszentrum (Lisa) zu verwehren, sagte gestern Martin Pfeiffer, der Leiter des Rechtsamtes der Stadtverwaltung. Hätte die Stadt den Mietvertrag verweigert, "dann wären die mit einer einstweiligen Verfügung vom Verwaltungsgericht gekommen". "Wenn wir die Räume anderen politischen Pateien zur Verfügung stellen, müssen wir sie auch der NPD geben", erläuterte Pfeiffer. Im Übrigen handele es sich um eine geschlossene Veranstaltung.

"Wir haben die Anfrage der NPD schon seit geraumer Zeit auf dem Tisch", sagte Dr. Margret Franz, die als Chefin des kommunalen Eigenbetriebes Jena-Kultur den Mietvertrag abgeschlossen hat. "Ich habe das Thema zuvor in die Dienstberatung des Oberbürgermeisters eingebracht. Dort wurde gesagt, dass es keine hinreichenden Gründe gibt, der NPD die Nutzung des Lisa-Saales zu verweigern.

Die NPD hat den Saal zwischen 15 und 24 Uhr gemietet und will nach Informationen aus dem Internet eine Jugendorganisation gründen. In der Zwischenzeit wurde beim Ordnungsamt für den gleichen Tag eine Protestaktion auf dem Platz vor dem Lisa angekündigt. Somit ist nicht ausgeschlossen, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, dass es ein Sicherheitsrisiko gibt. Darüber zu befinden ist Sache der Ordnungsbehörde.

Ordnungsdezernent Frank Jauch (SPD) wies gestern darauf hin, dass der Lisa-Saal rein rechtlich gesehen privat angemietet worden sei. "Zum Thema Sicherheitsrisiko müssen wir jetzt mit Versammlungsbehörde und Polizei reden. Das Ganze ist juristisch nicht so ganz einfach, schließlich kann jeder Verein die Räume im Lisa anmieten."

Vermutlich wird die Aktion gegen die NPD-Versammlung nicht nur 200 Teilnehmer haben, wie die Anmelder beim Ordnungsamt angaben. Denn: Ortsbürgermeister Volker Blumentritt will die Lobedaer aufrufen, "ihr Bürgerhaus sauber zu halten". "Wir werden uns zu wehren wissen", kündigte er gestern telefonisch aus dem Urlaub an.
04.07.2005 Von Barbara Glasser


Nur wenig später stand auf der Website der NPD Jena ein Kommentar, den sich jedeR selbst zur Gemüte führen kann:
hxxp://www.npd-jena.de/index.php?ID=24&anfang=0&je

Neben den üblichen Drohungen, bei dem die Nazis absurderweise auf das Grundgesetz der sonst so verhassten Bundesrepublik verweisen, kann mensch diesen Zeilen entnehmen, dass - wie vermutet - ein Stützpunkt der Jugendorganisation der NPD, der Jungen Nationaldemokraten (JN), gegründet werden soll und dass "der aussichtreichste Kandidat auf den Posten des Stützpunktleiters" André Gruschwitz ist. Dieser, der den selbs