Gästebuch der JG-Stadtmitte
Wolfgang Wacha
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Liebe Freunde
Kann mir mal jemand sagen,was aus Uta Trillhaase geworden ist?
Sie war mal ne gute Freundin,die ich leider aus den Augen verloren habe.
Meine Frage bezieht sich auf die 70er jahre der JG in Jena.
Danke im voraus
Wolfgang

der senile barmann
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na aber hallo,

ich nehme an das ihr den spruch kennt, wer so sagt hatt den gansen tag noch nüscht gemacht, und das ist richtig und deshalb weil ich heut noch nüscht gemacht hab nehme ich es mir jetze zur aufgabe dieverse gästebücher im w.orld w.ide w.eb mit der klolektüre für`s näxte PUNK*ROCK*CAFE, was da am 21.03.2007 im TURM zum KASSABLANCA stattfinden wird, zu besudel`n.
na klar der schonwieder, werden sich jetze einige denken da kommt ja eh nur blödsinn raus, womit ihr ja auch recht habt, aber sei`s drum ohne das blödsinnige gekritzel von mir würde ja keiner erfahren das es sich zutragen wird das da am besagtem tag ne ÖSTERREISCHICHE BAND das zepter des IRRTURM`s in die hand nimmt und uns hoffentlich den schmalz aus den ohren blasen wird.
der name der selbigen wird natürlich auch veröffentlich, und zwar lautet dieser TUMIDO dies wird wahrscheinlich den wenigsten meiner leser etwas sagen, aber last euch von mir gesagt sein ( tagelanges recherchieren) die kollegen machen so`ne experimentelle noiskrachderbeaufdieschnautze musik so wie die jung`s von DySE. diese info erhielt ich von..... huch jetze wär mir doch klat..... reis dich zusammen mensch.
huppala das müssen zum wohl die nachweh`n von gestern sein, egal. einigen von euch getz bestimmt ähnlich.
was gibz noch so schönes also die kühlschränke sind natürlich wieder ordentlich bestückt mit dem feinsten was die suffbuden so hergeben, für danach wird noch ein plattenterrorist die hütte bzw. den TURM zum wackeln bringen.
ja mehr gibtz dann erstema nicht zusagen ausser wir seh`n uns am mittwoch.

in diesem sinne euer seniler Barmann

uaajoeujpt
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Hi! Very nice site! Thanks you very much! lgjvckejpji

Nadine
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Es ist wieder Zeit für

Disko mit DJ Ifko
im
Schloss Roßla/ Sachsen-Anhalt
White Hall
Freitag, 23. März
ab 22 Uhr (2,50 €)

Disko mit Happy Station
im
Schloss Roßla/ Sachsen-Anhalt
White Hall
Freitag, 30. März
ab 22 Uhr (2,50 €)

Weitere Infos auf unserer Homepage - Viel Spaß! :)

der senile barmann
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teeoh wir fahr nach lotsch!
nach reiflicher überlegung dacht ich so bei mir das ich euch mal wieder mit ner tüchtichen portion klolecktür zumülle!
was gibt es neues aus dem turm wo sich das eine oder andere irrlicht rumtreiben tut. nicht viel das kann ich wohl so sagen. naja mann wird nicht jünger glaub ich. aber sei`s wie`s ist, die pforten zum glück öffnen sich trotzdem heute abend zum PUNK*ROCK*CAFE. wer auflegen tut das weis ich allerdings nicht, muss wohl ne überraschung sein, sonst hätte mir doch wer was gesagt oder?!
naja sag ich da ma, aufjedenfall ist die volxtränke ordentlich bestückt also nüscht mit verdurschten. mugge giebtz auch. ( versprochen!!!)
das einzige um was ihr euch kümmer`n müssen tut is euch die socken anzuzieh`n los laufen und mit ein bissel gesprächsstoff unterm arm herzukommen.
also rann an den speck und ab dafür......

in diesem sinne der ledierte B.

armstrong
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das bild der einladung unter dem link hier links gehoert unbedingt weiterverbreitet. da plant die frau isabell pohl, ihres zeichens nationale aktivistin, eine party der doch ausgefalleneren art im nachgang zur geplanten nazidemo am 1. mai in erfurt.
das einschlaegig bekannte deutsche maedel macht sich damit aber nicht nur freunde - der stramm saubere deutsche b&h mob tobt schon (pervers und geschmacklos und so...). eine gute gelegenheit, ein bisschen zwietracht zu saen. also weitläeufig verbreiten, am besten unter national gesinnten rezipienten...

der senile barmann
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äääääääääääääääääääääääääääääääää is mir noch schlecht!!!


deswegen nur ganz kurz.
heute machmer wieder im turm ein nettes trallala genant auch PUNK*ROCK*CAFE.
bis denne

jena.antifa
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“BüSo” in die Tonne!
Februar 5th, 2007

„Es gibt Hoffnung für Deutschland!“ - mit diesen und anderen Sprüchen wirbt die rechte Politsekte „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ um Mitglieder – immer vehementer auch in Jena.

Hinter den meist jungen Frauen und Männer, welche, nicht selten auf englischer Sprache, vor allem Studierende gern ansprechen und auf der Straße in Diskussionen verwickeln, steht das Sektennetzwerk der LaRouche-Bewegung. Der mehrfach vorbestrafte Amerikaner Lyndon LaRouche gilt als charismatischer geistiger Führer der Sekte. Seine deutsche Frau Helga Zepp-LaRouche ist die Vorsitzende zahlreicher deutscher Ableger des Psychonetzwerkes, dazu gehört neben der Partei „BüSo“ auch das „Schiller-Institut“.

LaRouche und seine Anhänger teilen ein endzeitliches Weltbild, nach welchem nur LaRouche den Masterplan kennt, den Weltuntergang zu verhindern. Auch die globale Wirtschaft stehe kurz vor dem Zusammenbruch. Die Schuld hierfür sei bei „gewissen Londoner Privatbanken“ und einigen Familien aus den USA zu suchen. In bester rechtsextremer Manier wird von den Juden hinter Hitler und den jüdischen Interessen an diversen Wirtschaftskrisen geredet. Doch nicht nur Antisemitismus, auch Geschichtsrevisionismus (der amerikanische Vizepräsident Dick Cheney wird als „schlimmer als Hitler“ bezeichnet) und ein ausgeprägter Nationalismus sind den Worten und Schriften der beiden Gurus dieser Sekte zu entnehmen. Ihre Vorstellungen von Deutschlands Stellung in der Welt knüpft nationalsozialistische Großraumkonzepte an.

Die politische unbedeutende Partei hatte bei den Europawahlen 2004 in Deutschland die wenigsten Stimmen unter alle Parteien. Bedrohlich ist sie jedoch für jene, die sich einwickeln lassen. Sie sind Belästigungen ausgesetzt bis sie sich verpflichten, gegen Kost und Logis in der Berliner Zentrale rund um die Uhr im gesamten Bundesgebiet für Propagandaaktionen zur Verfügung zu halten. Das Leben der Mitglieder ist geprägt von Indoktrination und Gehirnwäsche durch die ständigen Schulungen und Aktionen, AussteigerInnen werden bedroht, verfolgt und physischen und psychischen Terror ausgesetzt. Im Jahr 2003 kam nach einer LaRouche-Veranstaltung in Wiesbaden ein englischer Student bei einem Verkehrsunfall ums Leben, dessen Umstände bis heute nicht einwandfrei geklärt sind.

Immer wieder sind die Mitgliederwerbeaktionen auch in Jena erfolgreich. Über 40 Jugendliche sind schätzungsweise täglich für die BüSo aktiv, einige davon wurden hier angeworben.

Wir rufen auf, der Propaganda der rechten Sekte entgegenzutreten!

BüSo in die Tonne!

der senile barmann
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moin sen senmann!!!

aufgrund von schwerwiegender " fauelheit " wird morgen 07.02.2007 das PUNK*ROCK*CAFE leider ausfallen.

na sowas werden sich manche fragen war doch bisher kein grund den tresen nicht zu öffnen iss`es ja auch eigentlich nicht jetze kommtz aber hammerhart wir werden so ziemlich alle die stufen zum glück deswegen nicht erklimmen da es ne etage weiter unten ne livemugge geben wird die uns daran hindert zu klettern.

wer mehr wissen möchte????
www.kassablanca.de

da werden wir uns treffen
in diesem sinne euer seniler

henri van zanten
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Hallo JG,

ich habe eure email adresse nicht mehr.
kann es auch nicht von diese site bekommen weil die email anzeige nicht
reagiert. Aber. ich schreibe um zu bedanken fur die Hamletmachine DVD's
Habe eine methode gefunden das material zu verarbeiten fur fernsehen und showreel.


grusse Henri aus Rotterdam

anni
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halli hallo JG,

habe letztens mal den film "24 stundne im leben eines punks" gesehen und mir hat die musikzusammenstellung (hintergrundmäßig) sehr gut gefallen.
ein song lässt mich nicht mehr kalt (beginnt etwa um 06.25 minuten/in der sequenz will lothar die aufgaben in der jg verteilen, also putzen, spende und organisation), im text bzw. refrain singt eine männliche stimme "wir dürfen nicht still stehen, müssen wieder aufstehen ..." oder so, zumindest sind das die bruchstücke die ich entnehmen konnte ... ist wohl n bissel älterer deutschpunk.
es wäre echt supergeil wenn ihr euch meldet ... ich weiß das ihr viel um die ohren habt, aber ich werde mich als dankbar erweisen ...
danke schonmal im voraus und nicht vergessen, okay?

bis denne und haut rein, wäre wirklich super, wenn ihr die zeit findet ... danke

dondc
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Shalom Sabbat,

hier noch einmal die genaue Begriffsklaerung zum heutigen Holocaust Gedenktag!

Shoah (Begriffsdefinition)
Shoah ist hebräisch und bedeutet >>(große) Katastrophe<<. Dieser Begriff wird aus verschiedenen Gründen dem des >>Holocaust<< vorgezogen. Er repräsentiert mittlerweile sehr viel eher die jüdische Binnensicht als das in den USA geprägte >>Holocaust<<. Zudem ist die Etymologie bei >>Holocaust<< eine dem Thema nicht adäquate. Es stammt aus dem Griechischen und bezeichnet ein religiöses Ganzopfer, das vollständig verbrennt, um es Gott zu übereignen. Der Mord an den europäischen Juden wird durch den Begriff >>Holocaust<< zu einer quasi sakralen Angelegenheit mit den Juden als Opfer - und den Nazis als einer Art Priester. Daher ist die Bezeichnung des Mordes als Shoah aus der Sicht der Opfer und Überlebenden der angemessenere.

Holokaust
Eigentlich "Brandopfer" (griechisch holokaustos: "völlig verbrannt" - hebräisch: Shoah, Shoa, Shoah). Bezeichnung für die Vernichtung der europäischen Juden während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland und Europa (1933 bis 1945). Die Leugnung des Holokausts wird inzwischen geahndet (Auschwitzlüge). Seit der Ausstrahlung der amerikanischen TV-Spielserie "Holocaust" 1979 ist der Begriff auch in der deutschen Öffentlichkeit bekannt.

schoenen Sabbat!

jena.antifa
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Dem Naziaufmarsch am 13. Februar in Dresden entgegentreten!

INFOVERANSTALTUNG in JENA:

Donnerstag, 01.02.07 um 19.00 Uhr, Uni (Carl-Zeiss-Str.3), Hörsaal 8



Aufruf der Kampagne NS-Verherrlichung-stoppen

Alljährlich im Februar beginnt in Dresden der Reigen der Nazi-Großveranstaltungen. Der Nazi-Pflichttermin in Dresden, bei dem vorgeblich den Toten der alliierten Bombardierung Dresdens im Februar 1945 gedacht werden soll, ist mittlerweile zum größten bundesweiten Aufmarsch geworden. Er dient - wie auch die Aufmärsche in Halbe (neuerdings zweimal jährlich), das Gebirgsjägertreffen in Mittenwald und die Aufmärsche zum Todestag von Rudolf Hess dazu, Traditionslinien zum historischen Nationalsozialismus zu schaffen. Diese Großveranstaltungen fördern die emotionalen Bindungen der TeilnehmerInnen untereinander und schaffen damit einen Zusammenhalt im Sinne einer nationalsozialistischen Identität.

Über ihre innere Wirkung hinaus geht es bei diesen Veranstaltungen jedoch auch immer wieder darum, die Geschichte zu verleugnen und zu relativieren. Der deutschen Gesellschaft soll vermittelt werden, dass der Nationalsozialismus ein System war, in dem vieles gut und richtig war:

Dafür wird der Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess, der in den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, von den Nazis zum Märtyrer stilisiert, der als "Friedensflieger" zu unrecht verurteilt wurde.

Dafür werden die Wehrmachtssoldaten und Angehörigen der Waffen-SS, die im Frühjahr 1945 bei einer der letzten Kesselschlachten des Zweiten Weltkrieges starben und nun auf dem größten Soldatenfriedhof in Deutschlands in Halbe liegen, von den Nazis unter dem Motto "Ruhm und Ehre dem deutschen Frontsoldaten" zu Helden stilisiert.

Dafür werden in Mittenwald am Ehrenmal der Gebirgsjäger die Verbrechen von Teilen der Gebirgsjäger im Nationalsozialismus verschwiegen und Verbindungen zur SS geleugnet.

Und dafür werden die Toten des Bombenangriffs auf Dresden von den Nazis benutzt, einen Opfermythos zu kreieren. Die Alliierten werden einer "sinnlosen", "kriminellen" "Massenbombardierung" beschuldigt, die BewohnerInnen Dresdens und damit zugleich die Bevölkerung Deutschland ausnahmslos als Opfer dargestellt. Mit der Stilisierung des Bombenangriffs zum "Brand", "Flammenmeer" oder "Bombenholocaust" sollen die Verbrechen des Nationalsozialismus und insbesondere der Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden relativiert werden. Der Holocaust soll damit zu einem von vielen Kriegsverbrechen werden, wie sie von allen Seiten begangen wurden.

Warum gerade Dresden?

Die Bewertung der Luftangriffe auf Dresden war sowohl in der DDR als auch in der BRD politischem Kalkül unterworfen. Bis Ende der 90er Jahre erfolgte in keinem der beiden Länder eine systematische historische Erforschung.

Hatte der erste Nachkriegsbürgermeister Dresdens, Walter Waldauer, noch von einer vermeidbaren aber von deutschen Faschisten provozierten Katastrophe gesprochen, erfolgte in der offiziellen DDR-Politik schon bald ein radikaler Schwenk: Die Bombardierung wurde als verbrecherisch gebrandmarkt. Ziel sei es gewesen, der UDSSR und dem neu zugründenden sozialistischen deutschen Staat nur zerstörte Städte zu hinterlassen.

In der BRD waren es vor allem Faschisten und Revanchisten insbesondere der Vertriebenenverbände, die an die offiziellen Propagandalügen des Göbbels`schen Ministeriums anknüpften und die Bombardierung zur Relativierung der deutschen Kriegsschul

gast
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Ne wirklich tolle Seite habt ihr hier.Grüße von der MusicCommunity-SachsenAnhalt
www.MusicCommunity-SachsenAnhalt.de

der senile barmann
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as salamu aleikum gemeinde!
so wir melden uns mal eben wieder zurück aus dem sinai/ cairo, schöne war`s (bilder und ne menge zu erzählen hammer auch wieder im gepäck), aber schön is es auch wieder hier zusein, wenn auch die temperatur nicht gans so mein geschmack ist, aber irgend was ist ja bekanntlich immer. was aber der eigentliche grund meines erscheinens im GB ist ist das morgen am <b>24.01.2007</b> wieder der PUNK vom <b>heiligen IRRTURM</b> zum <b>PUNK*ROCK*CAFE</b> rufen tut.
ich kann euch sagen die schreihälse im egypt ham ganz schön nerven können naja ander länder und so. aber ich schweife ab weiter im text, was wird morgen passieren? mein informant schrieb mir das wohl zwei filmchen gezeigt werden in dem einen wird wohl wieder ne menge von dem roten zeuchs fliessen und der andere soll euch das adrenalin durch`s hirn jagen, genau das richtige für die kalten und dunklen nächte. an der volxtränke wird der allseitz beliebte gerstensaft ausgeschenkt und um infos auszutauschen müsst ihr nur den mund aufmachen. unser freund el pathologe kümmert sich grad noch um ein paar leutz die sich mit dem thema musik befassen und euch beschallen werden.
mehr fällt mir erstemal nicht ein in diesem sinne der senile

SteFF
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Hey..voll schicke Seite! Gutes Layout aber noch ein paar kleine Programmierfehler....aber was solls...habe gehofft hier das Straßenkinder von Jena Video..aber die anderen waren auch nicht schlecht..wenn ihr noch jemanden braucht für eure Homepagegruppe...oben ist meine e-mail--meldet euch.....

Gruß SteFF

Jule aus Hermsdorf
Der Eintag unter mir, zeigt deutlich wie richtig gehetzt und Dinge so gerückt werden wie mann sie braucht.
Ich habe zwar vorher nichts von diesem Anschlag gehört oder gelesen, auch nicht auf einschlägig bekannten linken Internetseiten, aber wie hier eine Strafttat in den Hintergrund rückt und es mehr um mögliche Verbindungen zu Leuten geht, die jemand kennen, dessen Freund einen Bekannten,... in der NPD ist, ist echt traurig.

Laut der anfänglichen Aussage, haben 2 Personen einen "Brandanschlag" verübt. Wo, oder bei wem die "Täter" vorher waren, spielt doch keine Rolle. Wenn eine Internetseite, von dem Typen, bei dem die "Täter" vorher waren, von einer NPD-Funktionärin betrieben wird, hat das doch nichts mit den "Tätern" zu tun.

Wenn ein Punk-Konzi in der JG stattfindet und 2 Konzert-Besucher anschließend durch die Jenaer Innnenstadt laufen und einen Nazi oder irgendwen anderes verprügeln, oder von mir aus auch einen Brandanschlag verüben, soll dann die JG verboten werden,oder eine Massendemo gegen die JG stattfinden.

Kein Veranstalter einer Party kann etwas dafür wenn 05.00 Uhr 2 besoffene Teilnehmer sich irgendwo anders daneben benehmen.

Das schlimmste an dem Eintrag ist aber nicht der Aufruf zu einer Demo gegen Rechts, sondern die Tatsache das kaum etwas über die Tat, die eigentlichen Täter und die evtl. entstandenen Sach- und Personenschäden geschrieben wird. Also hat man wieder einmal nur auf eine "rechte Tat", egal wie, wo, wer,... gewartet, um eine Demo gegen Rechts organisieren zu können.
Ist das das Prinzip der linken Szene?

Auch an den Gästebucheinträgen und der schlechten Aktualisierung der JG-Seite sieht man, das in der JG bzw. von der JG nach Außen nichts mehr ausgeht. Fast wäre zwischen dem Eintag des "senilen Barmanns" vom 13.12.2006 ein Monat bis zum nächsten Eintrag (10.01.2007) gewesen.
Das heist, das man von der JG und der gesamten linken Szene in Jena nichts hört und sieht, solange die Rechten nichts machen.

Seit einigen Jahren gibt es in Jena keine größeren Straftaten von Rechts, mittlerweile auch nur wenig Öffentlichkeitsarbeit und siehe da, die JG und die linke Szene verliert ihren Daseins-Sinn. Es gibt eben nichts mehr gegen was man Flugblätter und Demos machen könnte um den Kampf gegen Rechts zu begründen.

Selbst bei den Aktionen der JN-Jena im Dezember, als sie Flugblätter gegen die Anti-Rechts-Ausstellung verteilte oder als sie im Stadtrat auftrat, waren keine Antifa-Aktionen zu sehen. Lediglich in der Zeitung oder auf den Internetseiten der Nazis war etwas darüber zu erfahren.

Fackt ist: Die JG und die linke Szene in Jena sind absoltut inaktiv...

eure Jule...

Sarah
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Esther Bejarano,
Auschwitz-Überlebende und Mitglied der VVN-BdA:

"Antisemitismus hat heute wieder Hochkonjunktur. Zivilcourage ist mehr denn je gefordert, d.h., Leute müssen den Mut aufbringen, sich gegen Antisemitismus und Rassismus zu wehren. Mein Wunsch wäre, daß alle, die antifaschistisch eingestellt sind, zusammenarbeiten und eine antifaschistische Einheit bilden. Dafür brauchen wir auch eine linke Tageszeitung, eine wie die junge Welt, bei der ich als Antifaschistin das Gefühl habe: »Hier bin ich zu Hause«. Ein wichtiges Organ in unserem Kampf gegen den wieder aufkeimenden Antisemitismus und den Neofaschismus. Aber auch gegen die Entsorgung der Geschichte, wie sie nach ’89 in Mode gekommen ist. Für mich ist es unerträglich, daß heute in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald nicht nur der Opfer des Faschismus gedacht wird. Sondern auch der faschistischen Täter, weil diese dort nach ’45 von den Sowjets interniert waren. Eine starke antifaschistische Einheit könnte sich dem entschlossen entgegenstellen und dafür sorgen, daß diese faschistische Kultstätte dort wieder entfernt wird."

Sangerhausen-Aufruf
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<b>07. 01. 2007 - Brandanschlag auf AsylbewerberInnenheim in Sangerhausen</b>

Auf ein AsylbewerberInnenheim in Sangerhausen ist ein Brandanschlag verübt worden. Laut Polizei warfen zwei einschlägig bekannte Rechtsextreme nach einer Neonazi-Party zusammen mit anderen kurz nach 05.00 Uhr am Samstagmorgen drei Molotow-Cocktails in das Gebäude. Die Verdächtigen waren von einer Feier bei dem bekannten Neonazi Enrico Marx gekommen. Das Leben der Bewohner war unmittelbar bedroht. Ein Mordanschlag auf AsylbewerberInnen in Sachsen-Anhalt und der Ministerpräsident schweigt - das kann nicht sein.

Striegel, Mitglied im Landesvorstand BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt : "Die Verbindungen der mutmaßlichen Täter zum landesweit bekannten neonazistischen Unternehmer Enrico Marx, der in Sotterhausen einen Versand für rechtsextreme Musik betreibt und als Veranstalter von Skinhead-Konzerten agiert, zeigt deutlich die in der rechtsextremen Szene in Sachsen-Anhalt bestehenden Netzwerke auf.“

Hintergrund: An der Seite von Enrico Marx agiert in Sotterhausen auch Judith Rothe, die stellvertretende Vorsitzende der NPD-Untergliederung "Ring Nationaler Frauen". Während die NPD sich als geistige Brandstifterin betätigt, sorgt die von Enrico Marx vertriebene rechtsextreme Musik bei den Tätern für die Einstimmung auf die Tat. Vom "Thingplaz" in Sotterhausen ist es dann kein weiter Weg mehr zu Brandstiftungen und Gewalttaten in der Region.

Wir rufen dazu auf, Solidarität mit den Opfern zu üben und sich den rechtsextremen Bestrebungen des Enrico Marx, der NPD, der JN und dem „Ring Nationaler Frauen“ entgegenzustellen.

Darum wollen wir am Sonnabend in Sangerhausen
zu einer Kundgebung für Solidarität mit den Opfern
und gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit
und Rechtsextremismus aufrufen!

Quellen: Pressemitteilungen der Polizei, Bündnis 90/Die Grünen und div. Medien
Auf Initiative der Antifaschistischen Aktion Nordhausen, der Antifa Starfighters Jena [ASJ] und der Studentengruppe „Machs Jetzt“
Nachfragen / Informationen: aa_ndh@gmx.de voelker_ball@yahoo.ca oder machsjetzt@stud.fh-ndh.de

<b>Treffpunkt zur Kundgebung:
Samstag, den 13. Januar 2007, 15 Uhr, vor dem AsylbewerberInnenheim in Sangerhausen in der Mohrunger Strasse.</b>

caro
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Hey ihr!!Ich finde es richtig toll das ihr so organisiert seit!Und eure Page ist auch richtig geil!RESPEKT andere JG`s kriegen sowas nicht auf die Reihe.....!Liebe Grüße Caro aus der Schleusinger JG