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Schlotzinger
21.08.2011 19:20
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Gruß aus Bayern! Die Vorgänge um Lothar König beunruhigen mich, da ich solche Vorgänge in übler Vorzeit (FJ Strauß, Wackersdorf, Startbahn West) intensiv miterlebte. Da ich kirchlicher Mitarbeiter bin und der kulturelle, religiöse und politische Wert der kirchlichen Räume ja auch besonders geschützt ist, schockiert mich das Vorgehen der Polizei - und vor allem die politische Rückendeckung bzw. Beauftragung von "oben". Sind das Politiker mit "C" im Parteinamen? Erklärt einem Bayern, was die sächsische Polizei in Jena zu suchen hat! Haben die sich verirrt oder was? Wer verfolgt die Nazis, solange die Polizie Phantome jagt? |
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typ
21.08.2011 16:47
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@fragender: zunächst zu den 100 "verletzten" polizisten. darunter fallen ALLE polizisten, die durch sog "fremdeinwirkung" verletzt wurden. in der tat (lässt sich auf anfrage bei der polizei erfahren) ist KEINER der 100 "verletzten" durch demonstranten verletzt worden. ein großer prozentsatz wurde von kollegInnen oder von sich selbst mit pfefferspray eingenebelt, weitere durch ihre EIGENEN hunde verletzt und der rest ist beim rennen in ihren schweren uniformen umgknickt. natürlich klingt es für die medien und den ruf der polizei besser, wenn soetwas augespart wird... Natürlich gibt es unpolitische erlebnisorientierte jugendlich, die haben aber mit der linken szene relativ wenig zu tun, bis darauf, dass sie diese als platform benutzen- so wie es beim fußball hooligans gibt, die sich nicht für den sport als solchen interresieren. ich weiß auch nicht, ob dir bewusst ist das die räume eines geistlichen u.a. wegen des beichtgeheimnisses beonders geschützt sind. eine durchsuchung (und dann noch in ABWESENHEIT) der betroffenen person ist eine unverschämtheit, die ihres gleichen sucht. auch das konstrukt einer "kriminellen vereinigung", die von der staatsanwaltschaft dresden gesucht wird ist derartig grotesk, dass man lachen möchte- wäre es nicht so tragisch. fakt ist sachsen ein hat naziproblem und das nicht nur auf den dörfern, auch die politik und polizei ist davon zerfressen- das zeigt u.a. die kriminalisierung eines bürgerlichen protests! |
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Fragender
20.08.2011 08:44
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@carlos - ja, was soll ich dazu sagen. Ich selbst nehme nicht an Demonstrationen teil, weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Deine Erfahrungen kann ich Dir auch nicht absprechen. Natürlich gab es auch verletzte Demonstranten, wäre ja auch schlimm wenn es nur verletzte Polizeisten gegeben hätte, oder. Allerdings stimmt, zumindest für mich, das Verhältnis nicht. Dazu möchte ich aber nichts weiter ausführen. Glaubst Du aber, dass wenn keinerlei GEwalt aus der Gruppe um König ausgegangen wäre, dass dann derartige Ermittlungen geführt würden. Gerade im Rahmen dieses Verfahrens lassen sich de Vorwürfe und Anschludigungen in einem rechtsstaatlichen Verfahren prüfen und aufhellen. Aber es wird erstmal Stimmung gemacht, zunächst dahingehend, dass Polizei Ländersache sei und Thüringen nicht informiert war. Hierzu verweise ich an den offenen Brief des Generalstaatsanwaltes von Sachsen. Natürlich war Thüringen informiert, die Staatsanwaltschaft und die Polizei ! Im übrigen kann ich jeden Satz des Schreiben des Generalstaatsanwaltes nur begrüßen und finde das Schreiben zutreffend und richtig. Er spricht darin ja das eigentliche Problem an und wenn man etwas zwischen den Zeilen ließt stellt man fest, das es im Linken Lager so zu sein scheint, dass man sich selbst gern Rechte herausnimmt die man anderen nicht zugestehen will. Das geht allerdings nicht in einer Demokratie. Hier sollen ja bekanntlich alle gleich sein. Ich sage bewußt "sollen". Und was Du in Bezug auf geschilderte Verknüpfungen zwischen Nazis und Polizisten sagts, Du wirst Gründe dafür haben. Gleiches gibt es mit Sciherheit auch zwischen Polizisten und Frau König oder Abgeordneten anderer Parteien und Frau König. Insofern finde ich es schon richtig, dass die Polizei Sachsen ihr eigenes Süppchen gekocht hat in Bezug auf die Durchsuchung. Stell Dir doch mal vor Frau König hätte ihren Vater davor warnen können..... |
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Carlos
19.08.2011 14:03
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Hallo Fragender, mal sehen, ob dir die offizielle Soli-Gruppe Jena nochmal ausführlicher antwortet, aber erstmal tue ichs als Leser des Gästebuchs aus leipzig. Also ersteinmal wurden nicht nur 100 Polizisten sondern auch mehr als 150 Demonstranten verletzt, darunter auch viele friedliche Demonstranten. Ich denke die inoffizielle Zahl ist um einiges höher, allein durch das Pfefferspray was 100te in die Augen bekamen. Zum zweiten ist die Gewalt gegen Polizisten nicht pauschal den über 10.000 Demonstranten anzulasten, sondern ist von wenigen verübt wurden. Diese Gruppe, von der ich mich auf keinen Fall pauschal distanzieren würde, müsste man einmal genauer unter die Lupe nehmen und dabei insbesondere die konkreten Situationen der Verletzungen der Polizisten und die Motive für evtl. Angriffe auf Polizisten. Ich, der schon bei mehr als 30 Demos dabei war und noch nie Gewalt gegen einen Polizisten ausgeübt habe, weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist von Polizisten schikaniert zu werden (ich wurde oft beleidigt als "Zecke", "arbeitsloser Student", wurde ohne Grund geschlagen usw.). Wenn du das erlebst und nur weil du gegen Nazis demonstrierst, die den Holocaust leugnen, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe (oder sonstwas für blödsinn) verprügeln, töten, als Menschen zweiter Klasse herabstufen, dann kannst du eine enorme Wut entwickeln und musst sehr, sehr besonnen bleiben, um nicht irgendwann einmal zurückzuschlagen gegen einen Polizisten. Ich weiß, dass viele Linke nicht nur bei Demos sondern auch nachst auf der Straße von Polizisten schikaniert werden. Ich weiß auch, dass viele Leute noch härtere Erfahrungen bei Demos mit der Polizei gemacht haben als ich (Schädelbruch durch Polizeistock u.a.). Als Letztes gibt es dann auch noch ein paar - meist Jugendliche- Eventhopper, die es sich zur Aufgabe machen, Katz- und - Maus mit der Polizei zu spielen und Steine zu werfen ohne einen Schimmer von linker Politik zu haben. Von diesen Typen distanziere ich mich gerne. Aber es gibt dabei auch einige, die viele Repressionen erlitten haben, Polizisten kennen, die Nazis direkt decken, weil sie mit ihnen sympathisieren (wie ich es einmal bei einem Überfall von Nazis auf mich auf einem Rummeln erfahren musste, als danach Polizei und nazis sich mit handschlag begrüßten, während ich mit blutender Nase daneben stand), die sich informieren und die Institution Polizei an sich kritisch sehen. Auch bei diesen würde ich mich von ihrer Gewalt meist distanzieren (es sei denn sie folgt als direkte Gegengewalt), aber ihre Motive sind nachvollziehbarer. Und zum Schluss: soviel ich weiß hat aus der JG heraus bei Demos noch nie jemand Gewalt ausgeübt.... Viele Grüße und was sagst du dazu? |
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Fragender
18.08.2011 19:57
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Bei euren angeblich so friedlichen Protesten wurden über 100 Polizisten verletzt, einige davon schwer, zumindest konnte man das der Presse entnehmen. Das ist wohl alles gelogen ? Oder sind das in euren Augen Dinge die "nun mal passieren" bei euren friedlichen Protesten. Sind die Polizisten am Ende etwa selbst schuld weil sie die Rechte derer zu schützen versuchten die ein Grundrecht, nälich das der Versammlungsfreiheit für sich in Anspruch nehmen wollten ? Ich hätte gern ein paar Antworten ohne das ich gleich in die rechte Ecke gestellt werde. Danke |
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Kritischer
18.08.2011 18:56
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Attacke auf Innenminister Ulbig Handgreifliche Auseinandersetzungen Dresden. Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) ist am Dienstagabend am Rande einer CDU-Veranstaltung in Dresden von Demonstranten angegriffen worden. Der Minister bestätigte der "Freien Presse", dass ihm nicht nur die Zufahrt und der Weg in den Veranstaltungsraum versperrt wurden, sondern, dass es auch zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Akteuren und seinen Personenschützern kam. Etwa 30 Leute waren Augenzeugen des Vorfalls. Die Aktion stand offenbar im Zusammenhang mit der Durchsuchung der Wohnung eines Jugendpfarrers in Jena. Ihm wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, bei einer Demonstration am 19. Februar gegen Naziaufmärsche, zur Gewalt gegen die Polizei aufgerufen zu haben. Die Razzia der sächsischen Polizei in Thüringen ist umstritten und wird von linken Gruppen als überzogen kritisiert. (gt) Artikel aus der Neuen Presse. Jetzt wird wieder ein Aufschrei durch das Linke Lager gehen nach dem Motto "Alles erfunden und gelogen", jaja alles klar. Ihr Chaoten habt ja immer recht und der Pfaffe ist ein guten Mensch.... Pfui |
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Roger Ziereisen
18.08.2011 11:28
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Hallo Lothar, hallo JG, ich bin tief erschüttert was in Deutschland alles möglich ist. Wer sind die "Guten", wer die "Bösen". Mein Rechtsempfinden ist erheblich gestört. Das Regierungskreise Demos von Rechten schützt und gegen Gegner von Rechtsradikalismus ermittelt. Eine Schande. Ich wünsche Euch viel Kraft und Durchhaltevermögen, macht trotzdem weiter. Ich hoffe, dass wenigstens die Thüringer Justitz hinter Euch steht. Grüße aus Thüringen vom Vater von Julia Ziereisen |
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noch ein Kritischer
17.08.2011 22:16
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Einmal bitte löschen, kam plötzlich doppelt! Danke! |
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noch ein Kritischer
17.08.2011 22:12
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Wie denn nun jetzt? Die Personenschützer eines Ministers verursachen unschöne Rangeleien ohne vorherige verbale Ankündigung? Um welchen rechtschaffenen Minister handelt es sich da? Den Zusammenhang mit der Hausdurchsuchung in Jena verstehe ich nun nicht ganz! Kam auch ohne Ankündigung! Mal drüber nachgedacht dass es vielleicht auch Aufgabe unsererer und der sächsischen Polizei sein könnte, die Dienst- und Privaträume eines rechtschaffenen Jugendpfarrers vor Chaoten zu schützen? Hier waren die Rollen unwohl verdreht! |
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noch ein Kritischer
17.08.2011 22:06
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Wie denn nun jetzt? Die Personenschützer eines Ministers verursachen unschöne Rangeleien ohne vorherige verbale Ankündigung? Um welchen rechtschaffenen Minister handelt es sich da? Den Zusammenhang mit der Hausdurchsuchung in Jena verstehe ich nun nicht ganz! Kam auch ohne Ankündigung! Mal drüber nachgedacht dass es vielleicht auch Aufgabe unsererer und der sächsischen Polizei sein könnte, die Dienst- und Privaträume eines rechtschaffenen Jugendpfarrers vor Chaoten zu schützen? Hier waren die Rollen unwohl verdreht! |
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Kritischer
17.08.2011 17:56
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Nachdem einer von mehren Personenschützern des Ministers ohne vorherige verbale Ankündigung auf aggressive Weise begann, Anwesende weg zu drücken kam es mit diesem zu unschönen und unnötigen Rangeleien.... Na klar, Schuld sind immer die anderen. Mal drüber nachgedacht das es vielleicht deren Aufgabe sein könnte solche Chaoten nicht an rechtschaffene Minister heran zu lassen ? |
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kopfschüttelnd
16.08.2011 08:22
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Lothar und Steine werfen? Alle, die Lothar kennen wissen, dass er mit Worten zu kämpfen vermag aber nicht mit Gewalt. Weder verbal, noch nonverbal |
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Grandola
14.08.2011 17:23
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Um hier mal so flach einzusteigen wie "Presswurst", folgendes: "Presswurst" heißt es in Östereich; eigentlich heißt es Presskopf und ist eine Kochwurst aus Schweinefleisch und Schweineschwarten. In Bayern und Franken ist sie als Presssack, regional auch als Sausack bekannt. Vielleicht sollte man sich für seine Beiträge zu diesem Gästebuch doch einen anderen Namen einfallen lassen. Von einem "Sausack" erwartet man einfach keine anderen Eintragungen als die eines Sausacks, auch wenn er sich als entschiedener Verfechter einer freiheitlich demokratischen Grundordnung darstellt, um den antifaschistischen Jugendpfarrer ungeprüft gerade dessen zu bezichtigen was er entschieden bekämpft, nämlich Gewalt; Gewalt, die nachdem sie in den Köpfen großer Teile eines deutschen Volkes ein zu Hause fand über fünfzig Millionen Menschenleben forderte. Da stellt sich nun die Frage: Sind das alles "Presswürste" (alisas oben) die mit solch fragwürdigen Aktionen Demokraten einzuschüchtern versuchen? |
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Presswurst
14.08.2011 12:50
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@ Michael Kohler Ich denke dass "Steine werfen" nicht im Sinne der Grundordnung ist. Mal abgesehen von dem moralischem Aspekt. |
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Katharina Weyandt
13.08.2011 23:45
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Hallo, wir sind auch empört über diese Razzia und möchten unsere Verbundenheit mit Pfarrer König ausdrücken. Dass so etwas kurz nach diesem Spiegel-Artikel passiert, ist unglaublich, aber leider wahr. Und das gerade in diesen Tagen vor dem Jubiläums des Mauerbaus. |
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Matthias
12.08.2011 21:36
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Man ist von den sächsischen Behörden ja schon einiges gewohnt, sonst müßte man komplett fassungslos sein. Abgesehen von den Vorgängen um Nazidemo und Gegendemos sowie Handydatenskandal forderte Herr Innenminister Ulbig ja unlängst auch einen "Stadionpranger", an dem Fans mit Stadionverbot mit Namen und Foto ausgehängt werden und drohte, die Förderung für das Fanprojekt in Leipzig einzustellen, wenn der (vom zuständigen Jugendhilfeausschuß einstimmig beschlossene!) Trägerwechsel realisiert wird. Das läßt tief blicken in Sachen Demokratieverständnis ... Was machen die Sachsen eigentlich, wenn sich herausstellt, dass in Dresden auch Aktivisten/innen aus Polen oder Tschechien auf der Straße waren? Wird dann wieder einmarschiert??? Nicht unterkriegen lassen! Wir sind Lothar! Solidarische Grüße Matthias vom FP |
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Ulrich Huppenbauer
12.08.2011 20:53
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Meiner Ansicht nach hat die Staatsanwaltschaft Dresden 4fachen Rechtsbruch begangen: 1) Die Privatsphäre zu verletzen ist der Bruch eines Grundrechts. In Ausnahmefällen mag eine Hausdurchsuchung angeordnetet werden müssen. Aber doch nur bei "dringendem Tatverdacht" und bei Vertuschungsversuchen. Diese Kriterien ein halbes Jahr nach der Demo in Dresden anzunehmen ist einfach nur lächerlich und läßt vermuten, daß in Wirklichkeit eine andere Absicht dahinter stand. 2) Nazis zu dulden und Leute, die Zivilcourage zeigen und dagegen demonstrieren, unter Generalverdacht zu stellen und durch rechtwidrige Aktionen einzuschüchtern zu versuchen, - wenn dies Kennzeichen unserer heutigen Justiz ist - dann kann einem wirklich nur schlecht werden. 3) Laufend schwört man auf den Föderalismus und pflegt mit Eigen- und Starrsinn jeweils seine Kleinstaaterei: Wenn aber wirklich mal die Souveränität eines Bundeslandes Sinn machen würde, hält man sich nicht dran und marschiert ins Nachbarbundesland ein, um die Grundrechte eines Bürgers dort zu verletzen. Ich vermisse die ausdrückliche Protestnote der Ministerpäsidentin. 4) Das Schlimmste ist die Verletzung des Seelsorgegeheimnisses ohne Information des Dienstherrn. (Siehe da: auch die Landeskirche kann mal Klartext reden, wenn's mal drauf ankommt - klarer als Propst Mikosch, der nur von "unangemessen" sprach, die Landesbischöfin bezeichnete dagegen mit Recht das Vorgehen als "skandalös"). Es gibt Verträge und Urteile, in denen diese Dinge klar geregelt sind. Unglaublich, mit welcher Unverfrorenheit sich eine Staatsanwaltschaft darüber hinwegsetzt. Der Schaden, den sie angerichtet hat, geht weit über den Einzelfall König hinaus. Eine Anzeige wegen Amtsmißbrauch und sofortige Amtsenthebung des betreffenden Staatsanwaltes und Richters wären angebracht. Aber welcher Staatsanwalt wird gegen seinen Kollegen ein Ermittlungsverfahren anstrengen? |
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Soligruppe
12.08.2011 20:07
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Hallo Exil-Jenenser ;) scheinbar lässt das Gästebuch keine Verlinkung zu (oder eben in bei URL einfügen) Wir haben deine Kommentare gelesen - DANKE dafür! Und danke für deine Solidarität. Wir werden auch Lothar davon erzählen. Viele Grüße, die JG-Soligruppe |
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Exil Jenenser
12.08.2011 16:27
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In meinem letzten Eintrag wurde die betreffende website unvollständig angezeigt. Also hier der zweite Versuch: http://jena.tlz.de/web/jena/startseite/detail/-/sp |
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Exil Jenenser
12.08.2011 15:30
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In den 1980er Jahren wurde ich durch die Stasi zur Ausreise gezwungen, und musste Jena verlassen aus Gründen der Drangsal durch die damaligen Sicherheitsorgane gegen die JG Stadtmitte und deren Mitstreiter. Gemeinsam mit dem damaligen Stadtjugenpfarrer Kasparik und anderen engagierte ich mich selbst u. a. im damaligen AK Wehrdienstfragen der JG. Meine Diskussionsbeiträge zum aktuellen Thema Haussuchung in der JG und die "netten" Reaktionen anderer Kommentatoren in der TLZ findet Ihr unter: http://jena.tlz.de/web/jena/startseite/detail/-/sp Meine Kommentare postete ich wie auch diesen Eintrag als Exil Jenenser. Die Arbeit von Herrn Stadtjugendpfarrer König für und mit der JG Stadtmitte in Jena sind der Grund, weshalb Jena bundesweit einen guten Ruf genießt- heute wie damals. Bitte vergesst das nicht, und macht weiter so. Sobald es meine finanzielle Situation zulässt, werde ich Eurem Spendenaufruf folgen. Liebe Grüße aus dem Exil in Frankfurt/Main ins schöne Jena. |