Gästebuch der JG-Stadtmitte
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genau miau,
texte klauen hier ganz andre aus diversen büchern...

aber das ist wohl jemand neidisch
:-)

da wir gerade dabei sind:

Was ist die absolute Ekstase?
(wurde gelöscht-SEXISMUS!)...

ciao rollen

miau
Also Titanik, mit vollen Respekt vor dir. Rollen braucht keinen Text zu klauen, weil er das nicht Nötig hatt. Ich bin der Meinung, das mann von Rollen lernen kann und andere ihn den Text klauen. Denke mal darüber nach was ich meine ? Dein Schnuckel-miauchen. Trozdem schöne Adventszeit.

@rollen
ausser dir müssen sich aber noch ne menge anderer im JG-GB den vorwurf des plagiates gefallen lassen.

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wo sage ich, dass dieser text von mir ist?
- nirgendwo !
im gegenteil: der artikel ist sauber abgegrenzt v. meinem nick!

und nicht zufällig verweist der link (wenn noch aktuell) auf die "titanic" !

ALSO: nachdenken, dann schreiben...
du loser

:-)

ciao rollen

TITANIC Magazin
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hallo rollen, alte schwatztasche.

wenn du wiedermal einen unserer texte klaust, um dich hier als eloquent darzustellen, geben wir dir gern einen nachhilfekurs zum thema urheberrecht.

rechnung ist unterwegs.

titanic

rollen
http://www.stadionwelt-fanfotos.de/stadionwelt_fan

Sven
Ist ja schön wenn ihr daran arbeitet neue, interessante und informative berichte zu erstellen um eure Seite mal zu aktualisieren, aber wie lange soll das dauern??? Auf einen Bericht über die KJO warte ich schon lange, schließlich sind die seid längerem aktiv und das nicht nur in Jena. Da hat der "Ralle" wohl neue Leute in seine Arbeit einbinden können. Denn die hab ich in letzter Zeit öfters zusammen auf diversen Veranstaltungen und Fotos gesehen. Wie auch immer, eure Seite kann nur interessant bleiben, wenn regelmäßig neue Beiträge kommen!!!Nur so als kleiner Tip...

@Julika
Ein bißchen Wecker/Wader, ein bißchen Garfunkels, Doors, Help! Ein bißchen Rußland(Polen wird übernommen), ein bißchen Wehmut, Seel(e)(igkeit) - ein bißchen (sehr) Glühwein - alles wird Gut!!!
Fehlst wieder mal bei lebenswichtigen Entscheidungen - komisch, stehen immer penetranter permantent an > die Zeiten werden härter!
Eure Außentour

Und meine Seele breitet weit ihre Flügel aus!

julika
werd das wochenend skifahrend in der hohen tatra verbringen...also na razie und czesc

deux feuilles avant la fin
„Ich bin so kühn, an Sie zu schreiben –
Ach, braucht es mehr als dies allein?
Nun wird gewiss – was soll mir bleiben? –
Verachtung meine Strafe sein.
Ach, bliebe nur ein winz’ger Schimmer
Von Hoffnung, sie von Zeit zu Zeit
In unsrer Abgeschiedenheit
Zu sehn, zu grüßen, im geheimen
Mich Ihres klugen Worts zu freun.
Ein andrer ... Nein! Es kann auf Erden
Mein Herz sich keinem andern weihn!
So ließ des Schöpfers Hand mich werden,
So will’s der Himmel: Ich bin Dein.
Dich zu gewinnen, war mein Leben
Ein einzig Pfand nur, fort und fort;
Gott selber hat Dich mir gegeben,
Bis an das Grab bist Du mein Hort ...
Du warst’s, der mich im Traum beglückte
Längst liebt ich Dich, eh ich Dich sah,
Dein Antlitz strahlte mir so nah,
Und Deiner Stimme Klang entzückte
Mich Längst ... Das war kein Traum, o nein!
Sowie Du eintratst, gleich erkannte
Mein Herz Dich wieder, jauchzte, brannte
Und rief: Er ist’s, er muß es sein!
O komm und löse meine Zweifel:
Wer bist du, Engel oder Teufel,
Versucher oder Schutz und Freund?
Ach, wenn nur Träume mich jetzt narren,
Mein töricht Herz vergeblich weint,
Und andre Lose meiner harren ...
Gleichviel! Es ruht ja mein Geschick
Von nun an doch in Deinen Händen.
O komm: der Seele banges Hoffen
Belebt ein einz’ger Blick von Dir;
Wenn anders – dann vernicht mir
Dies Wahngebilde hart und offen!“

Anwort, 10 Jahre später:

„Einst führte Zufall uns zusammen.
Ich sah Ihr Herz in keuschen Flammen
Für mich erglühn – und trat zurück,
Zu kühl, um Wünschen nachzugeben.
Ich wollte frei sein – eitles Streben! –
Und schlug es aus das holde Glück.
Nun sollte Freiheit – welcher Spott! –
Mir Glück ersetzen. Großer Gott!
Wie furchtbar hab ich büßen müssen!
Nein, immerwährend um Sie sein,
beständig Ihren Reiz vor Augen,
Ihr Lächel, Ihrer Anmut Schein
Mit heißer Inbrunst in sich saugen,
Durchdrungen sein von Ihrem Wert,
Zu Ihren Füßen niedergleiten
Und wunden Herzens qualverzerrt
Vergehen ... Das sind Seeligkeiten!
O könnten Sie die Pein empfinden,
Wenn man, nach Liebe wild und toll
Verlangend, mit Verstandesgründen
Das heiße Blut beschwicht’gen soll.
Wenn Ihre Knie zu umfassen
Und aufzuschluchzen man bereit,
Den Tränen freien Lauf zu lassen,
Zu stammeln, was im Herzen schreit –
Und doch der strengen Form sich schicken
Und spielen muß, in leichtem Ton
Zu plaudern, ja – zu allem Hohn –
Sie höflich lächelnd anzublicken! ...
Wohlan denn, sei es drum: mir schwand
Die letzte Kraft zu widerstreben;
An Ihrem Urteil hängt mein Leben,
Mein Schicksal ruht in Ihrer Hand.“

...

susche
juja y line, hab ka zeit, zu kritzeln, pack mein koffer und tue hinein und reise weg, verliebt, verlobt, verheiratet u. doch so geschieden. nos vemos

schaka
@ line
naja, falls du dich überwindest und einen auf erwachsen und reif machst, würden wir dir dabei halt schon helfen, denn dann wär es bestimmt schwer für dich das alleine durchzustehen.
party on!

rollen
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hallo miau,
ich weiß wo arafetts olle is, aber ich sags nicht...
bin grad an einer anderen story dran:

foltervorwürfe in der JG -

was steckt wirklich hinter "schneide-raum" und "krabbelgruppe"?

focus bietet 5 euro.
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ciao rollen

Line
@Juli
Was mir noch einfällt: Und so ist es doch auch total sinnlos. Ändert sich ja gar nichts mehr und geht nur in Vergessen über. Und Gleichklang ist scheiße und Steigerung kraftraubend. Hab keinen Bock mehr...

Line
@Juli
Meinst du wirklich? Ich dachte, du würdest mir eher raten, damit aufzuhören und einen auf erwachsen und reif zu machen. Die Sache löst sich ja eh früher oder später, denk ich, hoff ich. Und warum soll ich eigentlich ein solch absurdes Ding immer weiter mitmachen. Hasse Psychogeschichten. Alles komisch-gruselig, abstrus und suspekt.
@Schaka
Was geht? Worauf beziehst Du dich eigentlich? Versteh Euch gerade nicht, oder Ihr mich?

schaka
@ line
naja, ich denke in der jetzigen situation werden wir wohl keine wahl haben, als es anders zu machen.
grüße.

miau
Bitte sagt mir wo ist Arafats Frau ? Die hatt jezt die ganse kohle die eigentlich den Leuten gehört den es zu steht? oder ist sie wider in frankreich und macht sich einen Bunten ? Wenn ich die erwische mache ich sie platt, weil ich nämlich nägste Woche dort bin beim Einkauf meiner Weihnachtsgeschenke. schöne Adventszeiten rollen kathe martenka und wie ihr alle heisen möget miau

juli
naja schwieriges ding, hat so seine vor und nachteile. aber ich denk das bisherige beibehalten ist wohl schlauer...

@ Juli
Alarm, Alarm!
Check mal geschwind deine Mails!!!
Grüße
Line

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JASSIR ARAFETT:
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1929, Wirtschaftskrise.
Die Welt hält den Atem an.
In einer Lehm-Neubauwohnung in Kairo bringt die -Hebamme Mohammed Abdel-Raouf Arafat al Qweda al-Hussein zur Welt.

Nur Arafat überlebt.

Kindergarten, Schule.
Seine Lieblingsfächer sind Sitzenbleiben und Schwindeln.
Mit 14 tritt er in den bewaffneten Klassenkampf ein:
9b gegen 4a.
Im Karzer beschließt er, Kultpolitiker zu werden.

Ingenieursstudium, Armee.
Nach dem Sechstagekrieg wird er Guerillero in Israel.

1974. Arafat spricht, nur mit einer Pistole bekleidet, vor den Vereinten Nationen:
"Der Tag der palästinensischen Einheit muß als Feiertag erhalten bleiben."
Tumulte.

Arafat nutzt sie geschickt, um einen Apfel zu essen.
Arafat, der Taktiker.
Bei einem DDR-Besuch drei Jahre zuvor flirtet er mit -Margot Honecker.
Sie verliert die Nerven, bekommt Zwillinge: Egon, Franzi.
Arafat flieht mit unbekanntem Ziel (Palästina).
Arafat, der Fuchs.
"Er las gerne Gedichte", erinnert sich sein Freund Mirco Libanontschew.
"Aber nur, wenn sie sich reimten.

Er erfand das Palestine Light Orchestra PLO, größter Hit:
"Hey Jude, don't make me frown".

Arafat schreibt Tagebuch: "Benzin alle. Shlomo hat die letzten Vorräte aufgefressen. Das bedeutet Krieg!"
Die erste Intifada beginnt.

Arafat, Mann der Widersprüche:
Von außen schmuddelig und unrasiert, aber sein Schweizer Nummernkonto dauernd überzogen.
Er riskierte ständig eine dicke Lippe, aber nur bei anderen:
Scharon, Clinton, Papst.

Wer was von ihm wollte, mußte anrufen.
Dann ging er ran. Oder der Anrufbeantworter.

Sicher war nichts bei Arafat.
"Eigentlich kenne ich diesen Mann gar nicht", sagt Ehefrau Suha und betrachtet zärtlich ein Foto.
"wer soll das sein?"

1994 erhält Arafat den Friedensnobelpreis für Chemie: Er hat einen Sprengstoff erfunden.

Vom Preisgeld kauft er sich ein Häuschen auf dem Tempelberg in Jerusalem.
Als Israels Ministerpräsident Scharon auf einen Überraschungsbesuch vorbeikommt, ist Arafat nicht angezogen.
Kommt es zum Sex?
"Es ist nichts passiert, was der andere nicht gewollt hätte."

Drei Schicksalsszenen prägen sein Leben:
Beim Sommer-Grillfest der Al-Aksa-Brigaden verliebt er sich in einen Triple Bacon XXL Cheeseburger mit Gürkchen.
"Ihn zu essen war die wichtigste Entscheidung meiner politischen Laufbahn."

An seinem vierzigsten Geburtstag erwacht er mit dem schlimmsten Kater seines Lebens:
"Er biß, kratzte und pißte alles voll. Nie wieder Haustiere!"

Sein erster Urlaub im Feriencamp David.
Hier lernt er Renate Ramallah kennen, erforscht ihre autonomen Gebiete.
Unruhe im Gaza-Steifen.

Das Testament eines der wichtigsten Männer unserer Zeit:
"Ich will, daß meine Leiche verbannt wird. Am liebsten nach Sibirien."
Bei seiner Beerdigung sollen die Randfichten sein Lieblingslied spielen:
"Lebt denn der alte Holzkopfmichl noch?" Gemeint ist Scharon.
Arafat, der Unversöhnliche.

Was wird von ihm bleiben?
Seine Tochter Zahwa.
800 Mio. Euro.
Und der Traum von einem freien Palästina, in dem die Frauen arbeiten und die Männer den ganzen Tag Tee trinken.
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ciao rollen