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punko
09.05.2005 16:53
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| kann im internet halt jeder behaupten :-)kennst du nich irgendjemand in jena den du fragen kannst oder der dir bescheid sagt | |
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cino
09.05.2005 16:49
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| ich will das wissen,weil ich die beiden kenne,aber nun schon länger nix mehr von denen gehört habe.. | |
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punko
09.05.2005 15:52
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| wer bistn du überhaupt und warum willstn das wissen? | |
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cino
09.05.2005 15:11
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| wo "wohnen" die denn jetze? | |
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ja
09.05.2005 14:17
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| ich kenn die - sind ab und zu zu besuch noch in jena - sonst nich | |
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cino
09.05.2005 11:46
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| kennt jemand von euch die beiden zwillinge benny und basti???sind die noch in jena? | |
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Farbe bekennen gegen Rechts
08.05.2005 21:35
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08. Mai 2005 (vorstand) Die Welt hat sich in den letzten 23 Jahren verändert, seitdem der Chaos Computer Club angetreten ist, die Wirkung von technologischer Entwicklung auf Menschen und Gesellschaft zu begleiten. Ausgangslage Die Welt hat sich in den letzten 23 Jahren verändert, seitdem der Chaos Computer Club angetreten ist, die Wirkung von technologischer Entwicklung auf Menschen und Gesellschaft zu begleiten. Technik und elektronische Kommunikation sind in Unternehmen, Verwaltung und Unterhaltung inzwischen eine treibende Kraft und ermöglichen erst viele neue Entwicklungen. Der schöpferisch-kritische Umgang mit Computern ist damit kein Thema für wenige Spezialisten mehr, ohne Bezug zur Lebenswirklichkeit der meisten Menschen. Im gleichen Maße, wie sich die Öffentlichkeit mit dem Hacken beschäftigt, steigt für die Hacker und Haecksen der Anspruch, Werte zu vermitteln und im eigenen Interesse die Gesellschaft zu beeinflussen. Das Hacken Der CCC hat immer klargestellt, dass mit dem Hacken eine Verpflichtung zum sorgsamen Verhalten eingegangen werden muss. Die Ansprüche an den Umgang mit den gewonnenen Daten - private Daten schützen und öffentliche Daten nützen - gelten für alle, also auch für Unternehmen und Verwaltung. Aber auch für die Hacker selbst ist die Hackerethik mehr als eine unverbindliche Anleitung zum moralischen Handeln. Sie fordert uns auf, die scheinbare Gegebenheiten zu hinterfragen und Autoritäten zu misstrauen, denn hinter dem Schein liegt die Wahrheit. Hacker abstrahieren von Äußerlichkeiten, sie optimieren Strukturen und Abläufe, um damit auch unsere Gesellschaft aktiv zu formen. In beinahe naiver Überzeugung sind wir bisher davon ausgegangen, dass alleine die Auseinandersetzung mit der Maschine die Nutzer befreit und auf Dauer dazu fährt, unsere Welt für alle Menschen besser zu machen. Der Club Offenheit war stets ein Prinzip des Chaos Computer Clubs, was sich darin äußerte, dass wir Menschen mit neuen Positionen gerne aufgenommen haben, solange sie nicht unseren bisherigen Positionen in Konflikt geraten sind. Damit sind wir auch gut gefahren, weil es den Club um neue Themen bereichert hat. Große Themen wie Bürgerrechte, die Beschäftigung mit Freier Software und Urheberrechten oder Blinkenlights wurden so möglich, die den "Hackerverein" der 80er erweitert haben. Offenheit ist aber keine Beliebigkeit. Gerade weil sich die Offenheit als nützlich herausgestellt hat, darf man dennoch nicht die Grenzen und unsere historischen Wurzeln vergessen, gerade in einer Zeit in der nationalistische Inhalte immer mehr in die Mitte der Gesellschaft drängen und die Mitte sich immer mehr im rechten Extremismus, der rassistischen Ausgrenzung und sozialen Ausbeutung verliert. Technikverliebtheit und der 8. Mai 1945 Vor 60 Jahren, am 8. Mai 1945, befreiten die Alliierten Deutschland von der Herrschaft der Nationalsozialisten. Um die deutsche Mordmaschine zu stoppen, blieb am Ende keine andere Option mehr als die vollständige militärische Niederschlagung. Auch angesichts der Tatsache, dass die Logistik des Holocausts durch Hollerith-Lochkartenmaschinen vorangetrieben wurde, Züge auf ausgeklügelten Eisenbahnnetzen in die Vernichtungslager rollten und technikverliebte Nazi-Ingenieure an "Vergeltungswaffen" bastelten, ist heute klar, dass vollkommen wertfreie und ohne Blick auf gesellschaftliche Folgen geführte Gespräche über die reine Technik um ihrer Selbst willen nicht mehr möglich sind. Es geht beim Hacken um weit mehr als um Lötkolben und gcc, es geht auch um den Traum von einer besseren und freien Gesellschaft. Der Horizont der Hackerin und des Hackers geht weit über den Bildschirmrand hinaus. Die Erklärung Wir sind eine galaktische Gemeinschaft von Lebewesen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Abstammung sowie gesellschaftlicher Stellung, offen für alle mit neuen Ideen. Wer jedoch mit Ideen von Rassismus, Ausgrenzung und damit verbundener struktureller und körperlicher Gewalt auf uns zu kommt, hat sich vom Dialog verabschiedet und ist jenseits der Akzeptanzgrenze. Wer es darauf anlegt, das Zusammenleben in dieser Gesellschaft zu zerstören und auf eine alternative Gesellschaft hinarbeitet, deren Grundsätze auf Chauvinismus und Nationalismus beruht, arbeitet gegen die moralischen Grundsätze, die uns als Club verbinden. Der CCC erklärt das Vertreten von Rassismus und von der Verharmlosung der historischen und aktuellen faschistischer Gewalt für unvereinbar mit einer Mitgliedschaft. Dazu gehören insbesondere die Mitgliedschaft in oder Unterstützung einer rechtsextremen oder rechtsradikalen Organisation. Darunter verstehen wir neben zahlreichen "Freien Kameradschaften" auch beispielsweise Gruppen wie die "Deutsche Liga für Volk und Heimat", DVU, FPÖ, die "Hilfsgemeinschaft Nationaler Gefangener", Lijst Pim Fortuyn (Partij LPF), NPD, ProKöln und Republikaner. https://www.ccc.de/updates/2005/unvereinbarkeitser | |
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iche
08.05.2005 21:04
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| jetzt kann man öfter auf diesen Seiten surfen: und so'n schönes pink!!! | |
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blackredpress
08.05.2005 20:08
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Eine sehr interresante aktion wurde heute früh entdeckt: http://de.indymedia.org/2005/05/115417.shtml ... rein gestalterisch sehen die Seiten ja jetzt besser aus. |
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Frohes Fest!
08.05.2005 11:14
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Allen einen besinnlichen Tag der Berfreiung! Gegen Militarismus, Kapitalismus und Nationalismus. “Der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denjenigen, die sie vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden”. Bertolt Brecht | |
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Stechapfel
08.05.2005 01:31
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so ich komm jetzt bei euch vorbei und dann geht voll die party ab, bunny!!! | |
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Stechapfel
08.05.2005 00:32
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| ach so, was ich vorhin am telefon noch vergessen hatte, das mädchen aus berlin, mit dem dein ex auf weltreise war, ist auch auf der party, sie fährt glaube morgen wieder zurück. | |
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Stechapfel
07.05.2005 22:57
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was ist denn schäler fürn obst? na was grad eingefalln is, was ich dir erzählen wollte, ist, daß der typ, der nicht mehr kifft, was ihm nicht gut bekommt,, seinem besucher erzählt hat, du wärst jetzt mit einer gewissen person zusammen, worauf sein besucher dann natürlich meinte, ich wär das und naja es war toll, vielleicht tut der mir ja jetzt was an, weil er denkt ich bin das, aber naja... ansonsten vergeht die zeit mal wieder reichlich langsam, aber die mucke paßt schon... schreib mal, falls du dich für was entscheidest. | |
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Schäler?!
07.05.2005 22:37
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nee nisch janz so freundschen überleg da noch hin un her mit der planung | |
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Stechapfel
07.05.2005 22:11
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wie nun? is ja wiedermal typisch, bist du doch noch zu der party gegangen? oder liegst du wieder mit meinem nachfolger auf dem dach rum und schaust in die sterne? hier ist jedenfalls nich so viel los naja von mir aus... | |
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Stechapfel
07.05.2005 21:10
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| yoh alte schreib ma was, mir fällt grad nichts ein, für den nick hab ich schon 10 minuten seit unserem gespräch gebraucht... | |
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Schaka
06.05.2005 15:18
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ich hoffe das: "allerdings werden wir sexistische, rassistische, faschistische, antisemitische etc. Einträge löschen" gilt noch siehe z.b. einen oder drei einträge unter mir (z.Zt.) mfg | |
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Christine
05.05.2005 12:32
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60 Jahre Befreiungslüge - Schluss mit dem Schuldkult! P.S. Kill The Hippies (c) Böhse Onkelz 1982 | |