Gästebuch der JG-Stadtmitte
armstrong
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da gibts noch die hier, die man im eifer des gefechts als wegbereiter und patrone des marsches der nazis durch die mitte auch mal vergisst...

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Fest der Völker 11.06.2005
http://www.igw.uni-jena.de/fachschaft/fotos%20fsr/

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In enger Zusammenarbeit verhinderten das Oberverwaltungsgericht Weimar, die Stadt Jena und die Polizei ein für den 11.6. in Jena geplantes Gedenken an NS-Opfer zugunsten des Neonazi-Festivals "Fest der Völker". Während die Stadt mittlerweile sich selbst und "ihren grossen Erfolg gegen Rechts" feiert, wird der Eklat um das Gedenken an die NS-Opfer selbstverständlich verschwiegen.
Für den 11. Juni 2005 planten Jenaer Neonazikader in enger Zusammenarbeit mit anderen Rechtsextremisten aus ganz Europa ein sogenanntes "Fest der Völker" mit zuletzt 13 Rednern aus Deutschland und zehn europäischen Nachbarländern sowie neun Bands. Über die Hälfte der Redner und alle Bands gehören zum Umfeld des in Deutschland verbotenen Neonazi-Netzwerkes "Blood and Honour". Bald nach der Bekanntgabe des Festes auf einer eigenen Website schlossen sich verschiedene Gruppen und Initiativen zusammen, um diesem völkischen Fest entgegenzutreten. Es wurde eine breite Palette von Veranstaltungen organisiert, um sich in unterschiedlicher Art und Weise gegen das Vorhaben der Neonazis und die dahinterstehende Ideologie auszusprechen.

http://www.de.indymedia.org/2005/04/111915.shtml[b http://de.indymedia.org/2005/06/119249.shtml
http://www.de.indymedia.org/2005/06/119938.shtml[b
Um nicht im ewiggleichen unkritischen Einheitsbrei mit Musik, Bier und Bratwurst gegen Rechts unter Motti wie "Volksfest statt Fest der Völker" oder "Bunte Vielfalt gegen braune Einfalt" unterzugehen und eine weitergehende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem aktuellen Wiedererstarken dieser Ideologie voranzutreiben, wurde von antifaschistischen Gruppen für den 11. Juni 2005 ein mahnendes Gedenken an die Opfer der durch SS und der deutsche Wehrmacht verübten Massaker in Lidice (Tschechien), Distomo (Griechenland), Oradour-sur-Glane und Tulle (beide Frankreich) organisiert. Alle diese Massaker jähren sich am 9. bzw. 10. Juni. Für Redebeiträge konnten unter anderem MitarbeiterInnen der Gedenkstätte in Lidice, des Arbeitskreises Distomo in Hamburg, des Arbeitskreises Angreifbare Traditionspflege, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVB-BdA) und eine Teilnehmerin einer Erinnerungsfahrt nach Tulle und Oradour im Sommer 2004 gewonnen werden. Da für den Platz "Am Gries" bereits am 18. Februar 2005 eine Kundgebung "Gegen völkische Feste" angemeldet war, hatten sich die OrganisatorInnen im Vorfeld miteinander abgesprochen und die Anmeldung der Kundgebung am 30. Mai beim Ordnungsamt der Stadt Jena entsprechend inhaltlich ergänzt.

Anschliessend an das Gedenken sollte von dem Veranstaltungsort "Am Gries" aus eine von der Weimarer "Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus" am 3. Juni angemeldete antifaschistische Demonstration durch Jena unter dem Motto "Gegen Geschichtsrevisionismus und die Verherrlichung des Nationalsozialismus" starten, die in Zwischenkundgebungen auch den D-Day, die Landung der Allierten in der Normandie am 6. Juni 1944, den Tag der Befreiung am 8. Mai 1945, rechtskonservative Studentenverbindungen und das Wiedererstarken des Rechtsextremismus in Thüringen, Deutschland und Europa
thematisieren sollte.

Bei den Kooperationsgesprächen am Mittwoch, dem 8. Juni, zwischen der Stadt und der Polizei Jena auf der einen und den AnmelderInnen aller "Gegenveranstaltungen" zum Neonazi-Open-Air auf der anderen Seite wurde zwar darauf hingewiesen, dass sich die Stadt im Falle einer Ablehnung ihres zuvor durch die Stadt ausgesprochenen Verbots der NPD-Veranstaltung durch das Oberverwaltungsgericht Weimar gezwungen sieht, trotz "Erstanmeldung" aller potentiellen Plätze neben dem Marktplatz einen dieser Veranstaltungorte der NPD zur Verfügung zu stellen. Auf Nachfrage hin nannten Vertreter der Stadt vier Plätze, die erst lange nach der Erstanmeldung durch den Veranstalter des Neonazis-Festes, dem Jenaer NPD-Kreisvorsitzenden Ralf Wohlleben, als gewünschte Ausweichorte nachgemeldet worden sind. Der Platz "Am Gries" war nicht unter diesen vier Plätzen. Die Stadtvertreter behaupteten stets, dass die Entscheidung, welcher Platz es letztendlich werden würde, nicht ihnen, sondern einzig und allein dem Gericht obliegen würde.

Völlig überraschend entschied das Gericht am Freitag Mittag, den 10. Juni, dass auf ein und demselben Platz "Am Gries" ein Neonazi-Fest und eine antifaschistische Kundgebung stattfinden könnten. Der Platz war dem Gericht am Tag zuvor von der Stadt selbst als möglicher Veranstaltungsort genannt worden mit dem lapidaren Hinweis, dass dies eine "Örtlichkeit [sei], die von Gegenveranstaltungen ebenso genutzt werden soll". Der Anmelder und die Polizei gingen zuletzt von etwa 1000 rechtsextremen BesucherInnen aus. Zuvor war die Polizei laut Presseberichten noch davon ausgegangen, dass "mit einer Teilnehmerzahl von 2.000 bis 3.000 Personen aus ganz Europa zu rechnen [sei], unter denen sich auch Skinheads und Vertreter der "Blood an Honour"-Bewegung eingefunden hätten". Antifa-Gruppen dagegen rechneten mit Verweis auf ähnliche Konzerte in Pößneck (ca. 2000 TeilnehmerInnen) und Mücka (ca. 7000) damit, dass sich auch eine weitaus größere Zahl von KonzertbesucherInnen einfinden könnte.

Wie angesichts einer solchen Kulisse und einer akustischen Belästigung durch neun bekannte RechtsRock-Band, die in ihren Liedern offen den Nationalsozialismus verherrlichen, den Holocaust und den NS-Angriffskrieg leugnen und zu Gewalt gegenüber politischen Gegnern aufrufen, das Gericht überhaupt zu der Auffassung gelangen konnte, ein mahnendes Gedenken an die NS-Opfer sei parallel möglich, bleibt völlig unverständlich. Anscheinend war das OVG der Ansicht, damit nicht in die Rechte Dritter, in dem Falle der AnmelderInnen der beiden antifaschistischen Kundgebungen, einzugreifen, ohne sie zuvor in dieser Sache anzuhören.

Offenbar stützte sich das Gericht dabei auch auf die Einschätzung der Polizei. In der Entscheidung des OVG Thüringen vom 10.6.05 (3 EO 709/05) steht auf Seite 8: "Die Sicherheitsbeurteilung der Vollzugspolizei schließt dieses Gelände nicht von vornherein aus, wenn gleich auch insoweit eine klare räumliche Trennung gegenüber rivalisierenden Gruppen vorgenommen werden müsse. Durchgreifende Sicherheitsbedenken - vorbehaltlich einer noch eingehenderen Sicherheitsanalyse - haben sich insoweit nicht ergeben, wenn die Gebäude am Rande des Platzes zugänglich bleiben und Vorkehrungen gegen stärkere Lärmbelästigungen getroffen werden." Die Zugänglichkeit der kaum vorhandenen benachbarten Gebäude und die Lärmbelästigung der AnwohnerInnen waren offenbar die Hauptsorgen der Polizei, der Schutz der AntifaschistInnen vor zu erwartenden Übergriffen gewaltbereiter Neonazi-Skinheads dagegen kein Thema.

Sowohl die Stadt als auch die Polizei wurden sich alsbald der Unsinnigkeit ihres Vorschlages bewußt und behaupteten nun gegenüber den AnmelderInnen der Kundgebung und der Demonstration, allein das OVG hätte den Platz "Am Gries" als Veranstaltungsort des Neonazi-Festes bestimmt. Daher findet sich im Bescheid der Stadt für die Veranstaltung "Am Gries" als erstes die Auflage, diese habe auf dem Inselplatz stattzufinden. Entgegen der ursprünglich vor dem OVG getroffenen Einschätzung stellte die Stadtverwaltung nun fest: "Die gleichzeitige Durchführung ihrer Versammlung und der NPD-Veranstaltung auf dem Parkplatz Am Gries ist aus Gründen der öffentlichen Sicherheit nicht möglich. Wegen der Rivalität der beiden Teilnehmerkreise würde es auch aus Sicht der Polizei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen. Diese Gefahr lässt sich nur unterbinden, in dem die rivalierenden Gruppen räumlich getrennt werden, dass heißt, eine der Gruppierungen muss an einen anderen Ort verlegt werden. Da die Versammlungsbehörde durch die Entscheidung des OVG Weimar gebunden ist, kommt als einzige Lösungsmöglichkeit nur die Verlegung ihrer Versammlung in Betracht. Die "Verlegung" ihrer Versammlung auf den Inselplatz erweist sich als verhältensmäßig.
Die Versammlungsbehörde hat diesen Ort deshalb gewählt, weil auf diesem Platz eine dem Charakter nach gleiche Kundgebung stattfindet und dadurch eine gemeinsame Aktion beider Anmelder durchgeführt werden könnte."

Spätestens hier sind die Rechte der betroffenen AnmelderInnen massiv missachtet worden. Die AnmelderInnen legten noch am Freitagnachmittag dagegen Widerspruch vor dem Verwaltungsgericht Gera ein, doch wurde dieser abgelehnt mit dem lapidaren
Hinweis, in der Kürze der Zeit würde sich nicht mehr ermitteln lassen, wer nun Erstanmelder auf dem Gries gewesen sei. Diese Frage hat jedoch nie bestanden, sofern die Behauptung der Stadt während des Kooperationsgesprächs stimmt, dass der Gries nicht unter den von Ralf Wohlleben gewünschten Ausweichplätzen sei.

Erschreckend ist dabei nicht nur der freie Umgang mit dem Recht, sondern insbesondere die Tatsache, dass hier einem Neonazi-Festival Vorrang vor einem mahnenden Gedenken an die Opfer der NS-Schreckensherrschaft gegeben wurde.

Letztendlich verhinderte eine friedliche Blockade von rund 600 AntifaschistInnen und BürgerInnen am Samstagmorgen das Abhalten der NPD-Veranstaltung auf dem Platz "Am Gries" und erzwang deren Ausweichen in ein Gewerbegebiet am Rande der Stadt. Angesichts der Kürze der Zeit und der unübersichtlichen Lage am Samstagmorgen war es kaum mehr möglich, die von der Stadt angeordnete Verlegung der beiden ursprünglich hierfür Veranstaltungen bekanntzugeben und zu organisieren. Die geplante Vorführung von mehreren Dokumentarfilmen mußte leider ausfallen und einige RednerInnen und BetreuerInnen von Infoständen konnten nicht mehr erreicht werden. Zwei der ursprünglich für den Gries geplanten Redebeiträge konnten zwar auf einer weiteren Kundgebung auf der Johannisstrasse verlesen werden, ein angemessener Rahmen für ein mahnendes Gedenken bestand hier jedoch nicht.

In einer ursprünglich von den Studentenräten der Uni und der Fachhochschule angemeldeten Demonstration zogen etwa 5000 Menschen, darunter neben Studierenden auch GewerkschaftlerInnen, BürgerInnen und Antifa-AktivistInnen in Richtung der NPD-Kundgebung und brachten ihren Protest gegen diese zum Ausdruck. Über die unmittelbare Ablehnung des Neonazi-Festivals hinaus konnten dabei jedoch keine weiteren Inhalte transportiert werden, eine dringend notwendige Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in Europa, mit Geschichtsrevisionismus, der auch in der Mitte der Gesellschaft heraus zu beobachtetenden Verharmlosung des Nationalsozialismus sowie der zunehmenden Verdrehung von Opfern und Tätern fand nicht statt.

Mittlerweile feiert die Stadt sich selbst und "ihren grossen Erfolg gegen Rechts". Der Eklat um das Gedenken an die NS-Opfer, zu dem die Stadt in enger Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Gericht entscheidend beigetragen hat, wird dabei selbstverständlich verschwiegen.

weimaraner wauwau
fotos & videos & buttons "11.06- ich war dabei"!
ihr spinnt doch! habt ihr keine andere möglichkeit euer ego aufzupolieren.
kleiner tipp: das näxte mal wenn leut`s im kessel sitzen, nicht im demoblock weggehen, sondern unterstützen!

schnucki
Hallo Leute
Sollte es nicht ein zusammengeschnittenes Video vom Samstag geben. Ich hab das ganze grad mehr nur überflogen und vielleicht verpasst. Wann isn das fertig und wo kann man das mal sehen?

Bolly
So, 6 Stunden lief das Spekatakel und 60% davon waren Redebeiträge. Blieben also für "Musik" knapp 2,5 Stunden. Bei 5 oder 6 Bands nicht gerade viel Zeit pro Band. Und dafür extra aus Schweden oder Russland anzureisen... Klar doch, Riesenerfolg auf der ganzen Linie.

armstrong
@carpendale:

ich darf mal das gejammere vom angesprochenen w. und seinen freunden zitieren:
"Für die Rechtsbrecher wird dieser Tag ein gerichtliches Nachspiel haben." da kommen mir die traenen...
als einen triumph darf man das natuerlich interpretieren, dann kann man im selben aufwasch auch gleich einen norwegerpullover als unterhemd bezeichnen.

9. juli gera: we will rock you. und dann heisst es (da kennt sich dein papa aus, carpendale): hello again!

Smash
was den 11.06 angeht wäre vielleicht mal etwas realitätsbewußtsein angebracht. wie schon jemand sagte wurde das fdv auf einen anderen, als den von wem auch immer angedachten platz verlegt und zeitlich etwas beschnitten, verhindert wurde gar nix. war wohl aufgrund des zusammenspiels von stadt, ovg oder hastenichgesehn kaum möglich. dass die faschos respektive wohlleben die veranstaltung als erfolg bezeichnen ist natürlich hirnrissig, aber würde ich an deren stelle genauso machen. spielt aber keine rolle, wichtiger wäre es fürs nächste mal, einen konsens innerhalb der leute hinzukriegen, die sich gegen so eine scheisse engagieren, anstatt sich selbst in diversen kleingruppen gegenseitig anzupissen. das sollte zumindest möglich sein, sonst backen wohl zukünftig alle ihre eigenen brötchen, was der sache an sich bestimmt nicht nützt. im übrigen würde ich es begrüßen, wenn interne kritikpunkte auch intern behandelt werden würden, vielleicht gibts ja trotz anstehender werkstatt noch die möglichkeit, sich mal zu treffen und ungereimtheiten zu diskutieren...

WERKSTATT
is von dienstag, 28. Juni bis Sonntag, 03.Juli

Plakate und Postkarten (ja, erstmalig!!!) sind fertig - wer welche aufhängen, verteilen, zugeschickt haben möchte, um werbung zu machen - mal melden (info@jg-stadtmitte.de)

ansonsten wird bis freitag das WERKSTATT-Programm 2005 unter dem Thema: dem Wahnsinn widerstehen online gestellt

grüße @ NBA

muschi
Mail
Sagt mal gibt es dieses Jahr wieder so ne super Donnerstagsgruppe, wie im letzten Jahr!
Hat mir echt gut gefallen! Gruss M. Uschi

Schau hier ...
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das sind fotos

f6 und wisky
ich bin stinke sauer,- und es ist mier auch egal wie lange ihr schlaf habt um euch aus zu ruhen. Stellt entlich die bilder von der gegen demo ins netz ? dann könnt ihr mal nicht schlafen um neue kräfte zu sammeln. bilder sind nun mal wichtiger als euer schlaf.schlißlich will mann ja mal informiert sein ? loß gets- F6 und Wisky

icheben
Leute überlegt mal was Ihr für namen in verbindung mit Gruppen bringt und ob das für die Person wirklich gut ist.


Denkt drüber nach vileicht wisst Ihr ja was gemeint ist...

Mehr sag ich dazu nicht!

Wayne Carpendale
Also Armstrong, sieht so aus als würdest Du selber ganz schön - über was auch immer - abkotzen. So ein Geschrei und der plumpe Versuch, etwas ins Lächerliche zu ziehen dessen Verhinderung wenige Tage zuvor noch das Wichtigste auf der Welt für einige zu sein schien, lässt doch sehr darauf schließen, daß der Unmut sehr groß zu sein scheint. Und dazu gibt es ja mehrere Anhaltspunkte: Erstens: Das Fest hat stattgefunden, verhindern konnte es niemand. Zweitens: Überall - und wirklich überall an diesem Tag - wo Autonome und derartiges Gesindel dachten, etwas mit Gewalt bewirken zu können, wurden sie von ihren "Opfern" sofort in ihre Schranken verwiesen. Ob dies nun an der Fußgängerbrücke war, Psychos Papst-Einlage, die vier Spinner vorm Kackbraunen-Schlechte-Laune-Haus oder anderswo, wo Kiddies mit erbeuteten Sturmhauben aufwarten konnten...

NBA
Wie ist denn nochmal der Termin für Werkstatt ? Auf der Homepage sieht es noch so Werbewirksam leer aus :-(

Beste Grüße aus Berlin :-)

Sascha
@Armstrong

Also die Nazis sind auf jeden Fall nicht sauer auf Ralle, ganz im Gegenteil wird er in den von mir gelesen Berichten sogar noch gelobt. In diverse Foren auch kaum negative Stimmen und wir streiten uns wieder einmal auf Indy.

armstrong
ralle wohlleben scheint das festchen auch für einen grossen erfolg zu halten - so gross, dass sogleich keine (in worten: gar nüschte) news, verzeihung, "neuigkeiten" auf der weltnetzseite vom festchen zu lesen sind. so begeistert waren die massen, dass alle gleich frenetische erlebnisberichte einsandten. haha!

armstrong
@mediamarkt-kunde:
soweit ich weiss, waren gummistiefel und plastelatschen bei hornbach binnen kürzester zeit ausverkauft, weil die herrschaften nationalsozialisten sonst kein bier in socken hätten trinken müssen. haha!

mediamarkt-kunde
geil war auch am 11.06. nachmittags um zwei im mediamarkt der einzige kunde zu sein. gekauft habe ich natürlich nichts. denke ma im hornbach sah´s ähnlich aus.

armstrong
@ san sebastian:
mit sicherheit haben sich einige geaergert, dass es stattgefunden hat. wer faehrt schon gerne am wochenende auf den platz bei obi, kriegt von allen gesagt, dass ihn keiner lieb hat und muss sich stundenlang schwerdts und andere hackfressen ansehen? wenn ich national waere, wuerde ich mich auch aergern. und dann soll ich auch noch 10 jahre jedes jahr zu der selben scheiss tour kommen. so einen hals haette ich!!!