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keine gewalt - ohne uns!
21.06.2005 17:58
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auf indymedia stand zum naziaufmarsch am 17.6., dass es am rande einen thüringer nazi erwischt haben soll... weiter unten stand, dass es sich um kapke handelt. jemand mehr infos? |
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armstrong
21.06.2005 11:15
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@Ochse: als ich von "kirche" sprach, nahm ich keineswegs bezug auf den spirituellen standpunkt derjenigen, die diese seite und das gaestebuch betreiben. im gegensatz zum duktus dieser betreibenden leute ist die haltung, die sich hier in der aussage plus patronisierendem appell von "LINKER": *Wir haben verloren, deshalb war es auch kein Desaster für die Rechten. Bitte glaubt mir.* niederschlägt, peinlich missionarisch. aber wahrscheinlich bin ich schon drauf reingefallen. vielleicht wars wohlleben selbst, ders geschrieben hat. wenn das verzweifelte "das festchen war ein erfolg" nicht funktioniert, dann wird eben zersetzt. von solcherlei kommunikationsguerilla-ansaetzen kann man sich mal noch ne scheibe abschneiden... |
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Ochse
21.06.2005 10:45
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Klar, jeder der mit dem Pfaffen kollaboriert muß sich den Vorwurf der Kirchanhängerei gefallen lassen... |
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armstrong
21.06.2005 09:24
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@LINKER("echt"): du schreibst: *Wir haben verloren, deshalb war es auch kein Desaster für die Rechten. Bitte glaubt mir.* wie glauben? sind wir hier in der kirche oder wie? |
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an die jammerlappen
21.06.2005 08:36
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leute, natürlich ist es scheisse, wenn nazis was machen können, ohne daran gehindert zu werden. aber solange sie zum teil und erfolgreich daran gehindert werden, ist es kein desaster! das ding war jedoch niemals ein erfolg FÜR die nazis, dazu sind viel zu wenige von denen angereist - angemeldet für 1.000, gerechnet mit 2.000, erschienen 500. das sagt doch alles. und jetzt müssen sie sogar ein (ultrapeinlich-häßliches) solishirt für 15 ? verkaufen, um die kohle wieder reinzubringen... sagt doch irgendwie alles. und wer jetzt noch heult, ist ein nazi. |
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LINKER (echt)
20.06.2005 23:45
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Die Nasen haben irgendwie voll gewonnen an dem Wochenende, irgendwie war es ihnen voll egal, dass sie 2 mal ausweichen mussten. Scheinbar war das Stattfinden überhaupt wichtig. Wir haben verloren, deshalb war es auch kein Desaster für die Rechten. Bitte glaubt mir. |
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Redstar
20.06.2005 21:02
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Es ist doch wirklich verlogen, beim "Fest der Völker" von einem Desaster zu sprechen. Immerhin konnten die Nasen trotz der kurzfristigen Genehmigung durch das OVG, noch 1000 europäische Rechte mobilisieren. Die "Verlegung" war denen dabei total egal, viel wichtiger war scheinbar das stattfinden überhaupt. Wenn nächstes Jahr im Vorfeld keine Verbotsdiskussion im Raum steht, kann man sich jetzt schon das Mobilisierungspotential ausrechnen und da reicht es eben nicht einen Platz zu blockieren und sich dann vor der JG zu feiern. Also, belügt Euch nicht selber... |
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Fest der Völker und EuroFest
20.06.2005 19:53
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Neonazis planen "EuroFest" in Griechenland von Sportsfreund - 20.06.2005 19:14 http://de.indymedia.org/2005/06/121018.shtml Nach dem Desaster bei dem geplanten internationalen Neonazitreffen "Fest der Völker" am 11. Juni 2005 in Jena planen europäische Neonazis, darunter natürlich auch die NPD, ein weiteres Festival in Griechenland. Dieses soll vom 16. bis 18. September als "First Paneuropean Nationalist summer Camping" unter dem Motto "Our Europe ... not theirs. Turkey OUT of Europe!" stattfinden. Beide Festivals sind weitere Schritte zur Schaffung einer neofaschistischen "Europäischen Nationalen Front" (ENF) unter Federführung der NPD. |
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armstrong
20.06.2005 09:45
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und noch was faellt mir ein: die firma rahmer war sich nicht zu schade, den herren und damen nationalsozialisten sanitaere anlagen zu vermieten. diese wurde recht frueh auf den platz am gries geliefert. (link nebenan). auf der webseite gibts ein kontakt formular, da kann man ja mal eine kurze meinung darueber kundtun. 9. juli gera: provinz einheiz'n. nazis rocken. |
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lacher
19.06.2005 23:44
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ihr seid alle wicser.wo muss mann an fangen ? lacher |
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f6 und wisky
19.06.2005 23:18
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Es war ein voller Erfolg für Halle. Die rechten Schweine, so nenne ich sie, konnten begrenzt auf marschieren. Die Idee, alle Plätze, wo rechte Nazis sich ausbreiten und ihre Ideen verbreiten wollen zu besetzen. Ich denke auch, das Plätze und Orte, wo sie ihr Unwesen mit einer Mänschen verachtenden Weise dar stellen wollen für solche Typen tabu sein muß. Ich meine nämlich auch, wenn Rechte marschieren kostet uns das als Steuer zahler sehr viel Geld. Ich danke auch denen, die bereit sind, solches zu unterbinden, damit rechte nicht die Möglichkeit haben, ihren Idialen zu frönen Gruß f6 und wisky . |
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Cinemabstruso LEipzig
19.06.2005 22:24
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Wir freuen uns hier schon auf die Werkstatt. Nochmal Gratulation zur gelungenen Blockade der Nazidemo. Werkstattwerbung hängt jetzt hier an einigen guten Stellen aus. S.O.K. hat sich als Wasserratte entpuppt!!! Viele Grüße bis später Maik Martenka |
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gewaltbereiter
19.06.2005 22:18
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dickes lob für lothars persönliche blockade ;-) vorm gries. war voll genial. der bulle: "verschwinden sie mit ihrem wagen aus der zufahrt" lothar: "ähm nö" der bulle: "dann lassen wir sie jetzt abschleppen" lothar: "ich möchte ne spontankundgebung anmelden" der bulle: (guckt verwirrt) "dann gehen sie 10m weiter da ist schon eine angemeldet." lothar: "nein ich mach meine eigene" nochmals gruß und dank an alle organisatoren und blockierer |
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Querfront
19.06.2005 03:06
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Hihi, scheinbar kapieren die Superlinken immernoch nicht das alle Völker im Kampf gegen die Globalisierung zusammen stehen werden. Pech für euch wenn ihr den Zug abfahren lasst! |
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Bolly
18.06.2005 21:39
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So, der rumänische Redner Claudiu Mihutiu auf dem Völkerfest lebt gar nicht, wie man annehmen könnte, in seinem europäischen Vaterland Rumänien sondern in *Schock Horror Horror* als "Asylant" in Deutschland!!! Haben die NPD-Wähler hoffentlich alle "Gute Heimreise" während seiner Rede gerufen. |
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BNR: "Fest der Völkchen"
18.06.2005 12:04
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Blick nach rechts http://www.bnr.de/bnraktuell/brandaktuell/festderv brandaktuell "Fest der Völkchen" Ein breites Aufgebot an Gegendemonstranten bot in Jena den etwa 500 Neonazis Paroli. Seit Monaten hatte die rechtsextreme Szene zum „Fest der Völker“ nach Jena mobilisiert. Angeblich wurden Tausende von Teilnehmern aus ganz Europa erwartet. Die Veranstaltung auf dem Gelände des Hornbach-Baumarktes am Rande von Jena entpuppte sich allerdings als neueste Peinlichkeit. Den vom Oberverwaltungsgericht Weimar zugewiesenen Griesplatz direkt an der Saale in Ost-Jena konnten die Neonazis am 11. Juni nicht beziehen, da Hunderte von Gegendemonstranten die Zugänge, „Nord – und Südpol“ genannt, ab 5.00 Uhr morgens besetzt hielten. Junge Leute harrten gemeinsam mit Gewerkschaftern, Stadträten und engagierten Anhängern der JG Stadtmitte um Pfarrer Lothar König aus, um Toilettenwagen und Brauereifahrzeuge nicht passieren zu lassen. Etwa gegen 10.00 Uhr zog die Polizei ihre Einsatzfahrzeuge ab und geleitete die Neonazis im Konvoi aus der Stadt, in Richtung Lobeda. Über 1700 Polizisten aus insgesamt sechs Bundesländern sollen im Einsatz gewesen sein, Beamte des hessischen Bundesgrenzschutzes nahmen später 42 friedliche Demonstranten, darunter den stellvertretenden Superintendenten aus Jena und einen IG-Metall-Vertreter, stundenlang in Gewahrsam. Anstatt die Neonazi-Veranstaltung abzublasen, hatten Vertreter des Ordnungsamtes der Stadt den Neonazis um NPD-Kreischef Ralf Wohlleben und Kameradschaftsanführer Patrick Wieschke das abgelegene Baumarkt-Gelände offeriert. André Kapke, Bewohner des Neonazi-Hauses „Zum Löwen“ in Lobeda beschimpfte die zuständigen Beamten lautstark, trotz des zweifelhaften Kompromisses. Die Stimmung unter den Rechtsextremisten war gereizt. Schnell bauten sie Bühne und Biertische auf, bevor unzufriedene Gäste abreisten. Christian Hehl aus Ludwigsburg, Vertreter der braunen Knasthilfe HNG, der „Unabhängigen Nachrichten“, ein deutsch-ungarischer Freundeskreis, der Mädelring Thüringen und das Aktionsbüro Nord packten Kisten für Info- und Verkäufsstände aus. Neben Hehl tauchten noch weitere potenzielle Aktivisten aus dem Umfeld des 2000 verbotenen Blood&Honour-Netzwerkes auf. Jens Fröhlich aus Gera, Sänger der Band „Eugenik“, war für den technischen Ablauf der Rechtsrock-Feier zuständig. NPD-Vorständler Frank Schwerdt hielt eine seiner langatmigen Reden über das „Europa der Vaterländer“ zur Begrüßung. Überraschend war, dass kaum überregionale Neonazi-Anführer anwesend waren. Obwohl sein WB-Versand zu den Unterstützern gehörte, hatte nicht einmal Thorsten Heise sich die Mühe gemacht, dem „Fest der Völkchen“ beizuwohnen. Etwa 500 Neonazis passierten Polizei- und Eingangskontrollen. Die Organisation lag bei thüringischen Neonazis wie Sebastian Reiche, Sandra Ziegler, Michael Burkert und Patrick Wieschke. Die Gruppen ausländischer Teilnehmer waren klein, keine umfasste mehr als eine Handvoll Anhänger. Delegationen aus der Slowakei und den Niederlanden hatten bereits die Nacht im Neonazi-Haus in Lobeda verbracht. Zunächst spielte die Band „Indiziert“ aus der Schweiz, dann die niederländische Gruppe „Brigade M“. In knallgrüner Uniform und perfektem Deutsch begrüßte der Mannheimer Student Claudiu Mihutiu aus Rumänien seine Kameraden. Constant Kusters aus den Niederlanden sprach so leise, dass kaum einer seinen Worten lauschte. Der britische Redner Stephen „Swiny“ Swinfen wurde von Wohlleben zwar freundschaftlich begrüßt, doch kaum einer der jungen Kameraden schien den bärtigen Neonazi zu verstehen. In martialischer Manier trat Wieschke auf die Bühne und wetterte gegen den Beitritt der Türkei in die EU. Überhaupt waren sich viele der Redner uneinig, wer denn nun zum „Europa der Vaterländer“ dazuzuzählen sei und wer nicht. Anschließend gab es weitere Grußworte und neben der schwedischen Neonazi-Band „Nothung“ spielten „Before the War“ und die französische Gruppe „Defiance“. Über 8000 Gegendemonstranten zeigten den wenigen Neonazis in Jena Paroli. Einige Tausend gingen kilometerweit, um vor dem „braunen Haus“ von Wohlleben und Kapke in Lobeda zu protestieren. Nur wenige kamen bis zum Hornbach-Gelände am Rande der A 4 durch. Als die Motoren zweier Wasserwerfer angelassen wurden und das Gerücht vom „Völkerball“ der Antifas bei den Neonazis die Runde machte, witterten gewaltbereite Anhänger um Michael Burkert ihre Chance, doch noch etwas zu erleben, denn das „Fest der Völker“ erfüllte auch deren Erwartungen anscheinend nicht. Andrea Röpke |
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Kein Freund v. Claudiu Mihutiu
18.06.2005 11:09
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Fest der Völker: Aktionen auch in Mannheim http://www.de.indymedia.org/2005/06/120808.shtml[b von informator - 17.06.2005 19:15 Während in Jena die Gegenaktivitäten zum Nazifestival "Fest der Völker" sehr erfolgreich verliefen, blieben auch Mannheimer Antifas nicht untätig und outeten den rumänischen Nazikader Claudiu Mihutiu - Redner auf dem Fest der Völker - in seiner Nachbarschaft. www.voelkerball.tk --> Infos --> Claudiu Mihutiu |
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@trickser
18.06.2005 10:13
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nein gibt es nicht |
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armstrong
17.06.2005 11:34
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das gaestebuch schneidet urls im text ab. gibt es einen trick, das zu verhindern? |
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armstrong
17.06.2005 11:31
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so: http://www.beepworld.de/members90/armstrong1/index |