Willkommen
2738. antje
jetzt habe ich aber angst vor arne ^^

2737. schnubbi
rune ist cool (manchmal jedenfalls^^)

2736. Sunki
Falls du was gegen Rune sagen willst, hast du nichts zu befürchten^^ Das mag keiner außer Arne^^

2735. Hexenmeysterin
Naja, ich äußere mich jetzt nicht, aus angst vpr konsequenzen!^^

2734. Sunki
Doch...
Aber ich sehe es nicht als zocken an, wenn man sich spiele reinzieht, die irgend eine Ähnlichkeit mit Rune haben.

2733. antje
wieso lest ihr das alle?? m,uss ich das jetzt auch??

warum macht zocken aggressiv??? hast du den artikel von schnubbi nicht gelesen???

2732. Sunki
Und? Was ist so schlimm an der Szene? Das geht weitaus schlimmer^^

Warum macht zocken agressiv?

2731. Hexenmeysterin
Udn schon wieder hat Tim recht!^^

Und ihr wollt mir erzählen, das zocken nicht agressiv macht?^^

2730. Najef bin Abdul
jaja,aber das hast du total detailiert beschrieben^^

sören:das ist ja mal geilo^^
*lol*
das kriegen auch bloß asiaten hin..^^

2729. Sunki
Das gehört dazu^^ Was hätten die denn sonst machen sollen? Die Szene wäre komisch gekommen, wenn sie auf n leckeres Eis n Stück weggegangen wären^^

2728. Hexenmeysterin
Ich habs gelesen und stimme Tim zu, mit der Pornoschreibung!^^

2727. antje
dann ist ja gut ^^

2726. Sunki
Ich denke das das außer Tim niemand liest^^

2725. antje
suntke, was denkst du, was alle lesen??
und sören: wo hast du DAS denn her???

2724. schnubbi
immernoch nicht gelesen.....^^


hab ich auf stern.de gefunden, exXxtrem cool:


In einem Internet-Café wurde das Spiel "Blade & Sword" zum bitteren Ernst: Ein Jugendlicher ermordete einen anderen Spieler, da dieser ihn im Spiel getötet hatte.
Der Tote namens Lee Hon-hui hatte in dem Spiel vorher seinen Gegner umgebracht. Der besiegte Spieler ging aus dem Café, besorgte sich in einem Geschäft ein Messer und ging auf Lee Hon-hui los.
In dem Spiel ist im unteren Bildrand ein Symbol zu sehen, welches den Spieler dazu auffordert, "zu töten bis die Augen rot sind".

2723. Najef bin Abdul
*lol*
du wirst bestimmt mal pornodrehbuch-schreiber^^

2722. schnubbi
kein bock zu lesen, zu lang und viel zu warm!^^

2721. Timothy

Oh man.

2720. Sunki
Hallo? Das waren erst die ersten 2 tage auf der Insel?^^ Fortsetzung folgt^^

2719. antje
habs nicht gelesen, aber :
ein bisschen?!??? was ist dann viel?? *lol*

2718. Sunki
Ich hatte Langeweile und hab n bisschen geschrieben^^

Einleitung

Eine Gruppe Abenteurer, hatte einen Flug auf eine scheinbar verlassene Pazifikinsel gebucht, um dort ein Wochenende im Stil eines Survivalcamps zu verbringen.
Zwar gehörten auch ein par erfahrene Wissenschaftler und Überlebenskünstler dazu, jedoch bestand die Gruppe größtenteils aus Urlaubern die den ultimativen "Kick"
suchten. Anfänglich fanden sie am Strand genau das was sie erwartet hatten, jedenfalls schien es so,
jedoch folgte bald die Erkenntnis das sie nicht allein waren...

Story:


20.06.2005
Die Gruppe trifft auf der Insel ein

Es war ein sonniger und wundeschöner Tag.
Das Wasser glitzerte im hellen Licht der Sonne, und ein par Palmen warfen Meterlange Schatten auf den endlosen weißen Sandstrand.
Man hörte die Natur: Schreie einiger Vögel und das Rascheln welches aus dem dichten Urwald trat welcher direkt an den Strand grenzte, beherrschten
die Geräuschkulisse.
Doch plötzlich wurde diese Paradisische Umgebung von einem erst leisen, und dann immer lauter werdenden Brummen durchzogen.
Dieses Brummen musste menschlichen Ursprungs sein, denn kein Tier auf dieser Insel war in der Lage solche Laute von sich zu geben.
Dann, als das Geräusch eine Lautstärke erreicht hatte, die alles andere übertönte, tauchte ein rotes Flugzeug am Himmel auf, zuerst leicht verschwommen
und undeutlich im Lichte der Sonne, doch dann ganz klar zu sehen.

Das Fluggerät hatte 2 Schwimmer am Rumpf montiert, und glitt sanft wie ein Vogel durch die Lüfte und verringerte seine Flughöhe.
Als es sich nurnoch knapp über der Wasseroberfläche befand, stieg der Bug ein kleines Bisschen in die Höhe, und erst das Heck, dann die kompletten
Schwimmer tauchten ein in das Wasser welches nun in die Luft gespritz wurde, und nun unruhig, und nichtmehr so still und klar wie noch vor kurzem ward.

Das Flugzeug näherte sich dem Ufer der Insel und glitt auf den feinen Sand, welcher sich am Wasser ein klein wenig dunkler war, bevor es aprubt stopte.
Gleichzeitig wurde das Motorengeräusch leiser und verblasste in einem Geräusch welches eher einem Stottern glich bevor es komplett verklung.
Die Drehung der Rotoren wurde nun langsamer und deutlich erkennbar, bevor sie komplett stopten schienen sie im Auge des Betrachters ihre Drehrichtung
zu ändern.

Der Pilot nahm seine großen, komplett geschlossenen Kopfhörer ab und legte sie neben sich, während hinter ihm die Schiebetür lautstark geöffnet wurde.
Eine junge Frau trat zuerst aus der Kabine, fast stolperte sie mit ihren Stöckelschuhen, jedoch verhinderte dies ihr Mann, welcher sie an der Hand hielt.
Sie trug eine gelbe Bluse, und kurze weiße Shorts.
Außerdem trug sie eine Sonnenbrille in ihrem geschminkten Gesicht und an ihrer Hand einen kleinen goldenen Ring besetzt mit einem großen Edelstein.
Ihr Mann, der kurz nach ihr aus dem Flugzeug stieg, trug ebenfalls eine Schwarze Sonnenbrille, und auch seine sonstige Kleidung war komplett schwarz.
Eine kurze schwarze Hose und ein schwarzes Hemd.
Beide sahen sehr reich aus, und auch die Beschwerde über die unerträgliche Hitze von Seiten des Mannes ließ vermuten das sie überlicher Weise besseres
gewohnt waren.

Den beiden folgten drei unauffällig gekleidete Männer mit schweren Koffern in der Hand.
Sie waren Wissenschaftler die hier die örtliche Tier und Pflanzenwelt untersuchen wollten, und in den Koffern befand sich ihr Equipment sowie Nahrung.
Die Wissenschaftler waren die einzigen Anwesenden die genügend Nahrung für die komplette Aufenthaltszeit hatten, denn der reiz der Reise lag doch
im Überleben. Daher hatte die Reisegruppe nur Nahrung für vier Tage bei sich, jedoch sah man deutlich an der Beule in der Tasche des Gruppenleiters, welcher
als nächstes Ausstieg, das die Gruppe nicht von der Kommunikation zur Aussenwelt abgeschnitten war. Denn das diese Beule ein Handy zu sein scheint,
war wohl jedem klar.
Der Leiter trug eine bräunliche Uniform, wie sie normalerweise von amerikanischen Rangern getragen wird. Er stach mit seiner Glatze, welche die Sonne leicht
reflektierte ein wenig aus der Gruppe heraus, und die zwei gewaltigen Jagdmesser an seinem Gürtel, sollten seine Erfahrung im Überlebenskampf zeigen.

Dem Gruppenleiter folgten noch ein par weitere Personen.

Die Gruppe die aus 13 Personen bestand, versammelte sich am Strand und ein jeder blickte sich fasziniert von der beeindruckenden Natur die diese Insel
bat um.
"Ich möchte sie Wilkommen heißen auf Cien Island!" erklang die laute und dominante Stimme des Gruppenleiters.
"Diese Wochen werden die härtesten und aufregendsten ihres Lebens, denn sie werden völlig abgeschnitten sein von jeglicher Zivilisation.
Hier draußen regieren nicht sie, sondern der Dschungel, und nur wer den Dschungel zu bändigen weiß, wird hier überleben!"
Diese kleine Ansprache kam recht gut an bei den Teilnehmern, welche sich schon halb verloren fühlten auf dieser Insel.

"Jeder kann noch umkehren solange das Flugzeug noch am Strand steht!"
rief der Leiter mit einem leichten Grinsen in die Menge, und natürlich kehrte keiner der Anwesenden um.
"Also gut! Dann helfen sie mir nun das Flugzeug wieder ins Wasser zu schieben!"

So tat es die Gruppe.
Jeweils 6 Personen stellten sich vor einen Schwimmer und gemeinsam schoben sie das Flugzeug wieder in das Wasser.
Nur die reiche Dame war sich anscheinend zu schade dafür, hätte in dem Sand mit ihren Stöckelschuhen auch nicht wirklich viel ausrichten können.

Der Pilot des Flugzeuges setzte sich wieder seine Kopfhörer auf und winkte zum Abschied. Der Gruppenleiter winkte zurück und drehte sich um zur Gruppe.
"Also gut. Von nun an sind wir auf uns alleine gestellt!"

Einige der Anwesenden blickten etwas ängstlich auf das Flugzeug welches sich hinter dem Leiter wieder in die Lüfte erhob, doch dies machte gerade den Reiz
dieser Reise aus.

Ein par Minuten später, versammelte sich die Gruppe unter ein par Palmen, und setzte sich im Kreis.
"Mein Name ist Douglas! Hier reden werden wir uns grundsätzlich nur mit dem Vornamen ansprechen, denn für vier lange Wochen, sind wir eine Familie!
Nun möchte ich um ihre Namen bitten!"

"Ich bin Melissa!" erklang die Stimme der Frau mit den Stöckelschuhen.
"James!" sprach ihr Mann zu ihrer Rechten.
"Adam", "Charlie"...
der Reihe nach stellten sich sämtliche Personen vor.

"Nun gut!" erwiederte der Gruppenleiter. Da wir uns nun alle kennen, werden wir anfangen.
Unser Überleben ist heute noch gesichert." Dabei deutete er auf die große Metallkiste mit dem Wasser und der Nahrung.
"Aber Morgen werden wir anfangen müssen hier unser Lager zu bauen."
Die Gruppe hörte interessiert zu und nickte.
"Hier drin werden sie die Nacht verbringen!" sagte der Leiter und warf ein par Schlafsäcke in die Mitte des Kreises.
"Da drin? Ähm.. ich glaube nicht das."
"Hat da etwa jemand Angst vor Schlangen, Spinnen oder sonstigen Getier? Damit müssen sie wohl leben Fräulein!" wurde
die reiche Dame vom Gruppenleiter unterbrochen.

Zwei Stunden später, nachdem die Sonne komplett vom Horizont verschwunden war, legten sich die Teilnehmer geschlossen in einem Kreis auf den Boden,
geschützt von ein par Palmen.
Es schien so als ob die komplette Gruppe schlafen würde, jedoch fehlten zwei Teilnehmer.

Das reiche Päärchen hatte sich sobald alle schliefen ein Stückchen von der Gruppe weggeschlichen und sie befanden sich nun einen halben Kilometer weit
entfernt am Strand.

"Was für wundervolle Einfälle du doch immer hast Schätzchen!" lachte die Frau aufgeregt.
"Sie doch mal den Sternenhimmel, und dieser Mond! So groß wie damals in Paris weißt du noch?"
Sie lächelte ein wenig und blickte ihm mit ihren großen Braunen Augen an. Einen Moment
später fiel sie ihm auch schon um den Hals und beide fielen sanft in den weichen Sand des Strandes.
Nun lag sie über ihm und gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss, wobei ihr Blutroter Lippenstift ein wenig
abfärbte.
Langsam lies sie ihre Hand über seinen Bauch gleiten und sie knöpfte ihm vorsichtig das Hemd auf ohne ihre
leidenschaftlichen Küsse zu unterbrechen.

Doch plötzlich hörten sie ein Rascheln, welches aus dem Urwald kam. Es war nur kurz aber ließ die beiden aufschrecken.
Sie schauten sich panisch um, Melissa riss an James Hand und drängte ihn doch wieder mit ihr zu Lager zu gehen.
Ein weiteres mal hörten sie ein Rascheln, diesmal ein Stückchen näher, doch in der Dunkelheit konnten sie nicht erkennen
was sie soeben gestört hatte.
Beide liefen so schnell sie konnten über den Strand und hinterließen tiefe Spuren.


Bei der Gruppe angelangt wurden sie schon vom Gruppenleiter erwartet, welcher grimmig dreinschaute.
"Ein einzelner kann die ganze Gruppe gefährden, und jeder sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein."
Sprach er zwar ruhig aber streng.
"Legt euch nun schlafen! Wir werden Morgen über diesen Vorfall sprechen!"





21.06.2005
Getrübtes Paradies

"Aufstehen!" brüllte der wegen dem Vorfall in der letzten Nacht immernoch ein wenig launische Gruppenleiter Douglas.
"Ich hoffe ihr habt alle gut geschlafen?" fragte er während sein Blick auf Melissa und James fiel.

Nachdem sich alle müde und auch ein wenig genervt das sie um 6 Uhr geweckt wurden, versammelt hatten, begann
Douglas mit seiner Ansprache.

"Heute, beginnt die Vorbereitung auf unseren Überlebenskampf! Heute reicht das Essen und das Wasser noch!
Deshalb sollten wir schnellst möglichst ein Lager bauen und eine Süßwasser Quelle finden.
Falls wir diese nicht finden, müssen wir wohl oder übel nach Wasser graben!"
Bei dem letzten Satz hatte er ein leichtes Grinsen auf den Lippen, während das der anderen allmälich verblaste.

"Sie meinen wir sollen das dreckige Wasser aus dem Boden trinken?" warf ein Mann in einem orange Farbenden
T-Shirt ein.

"Dreckiges Wasser? Wenn dir der Tod droht, wird es dir egal sein ob das Wasser dreckig ist oder nicht! Du
wirst auf dem Boden kriechen wie ein jämmerlicher Wurm, und wirst alles auflecken was auch nur im Entferntesten
einer flüssigen Substanz gleicht!"
Diese rüde Ansprache brannte sich sofort in den Kopf des Mannes und machte ihm gehörige Angst vor dem Leiter, der
sich indess über die gelungende Show freute. Er wusste genau das das Wasser unter dem Strand durch den Sand gefiltert wurde,
und das reinste Wasser ist, was man überhaupt finden kann.
Doch die Leute machten diese Reise doch um das Gefühl zu haben an der Klippe zum Tode zu stehen, und dieses Gefühl wollte
Douglas ihnen bieten, und hatte auch sichtlichen Erfolg damit.

Die Folgenden Stunden verbrachte die Gruppe damit eine Art Zeltlager im Schatten der Palmen zu bauen.
In der brennenden Sonne schuffteten sie und bauten unter der Anleitung des Gruppenleiters kleine Bungallow ähnliche Konstruktionen
aus langen Ästen und Palmenblättern, die sie mit langem Gras welches sie am Rande des Urwaldes fanden verbanden.
Unermütlich brannte der glühende Feuerball auf ihr Haupt und einige brachen fast auf Grund ihrer Kopfschmerzen zusammen.
Als die erste Hütte stand, legte die Gruppe eine kurze Pause ein, und versammelten sich unter dem kleinen Dach im Schatten.

"Ich muss sagen ich bin stolz auf euch!" Lobte der Gruppenleiter ungewöhnlich freundlich.
"Noch eine Hütte und jeder von uns hat einen sicheren Schlafplatz." Er blickte leicht lächelnd durch die Runde.
"Doch zuerst, werde ich euch zeigen wie man in der Wildniss nicht verhungert. Seid ihr bereit?"
"Jaaa!" hallte es geschlossen wieder und die Gruppe erhob sich.

"Nehmt nur das nötigste mit! Eure Messer und eine Wasserflasche werdet ihr brauchen."
Die Gruppenmitglieder nahmen diese Utensilien die sie von den Veranstaltern der Reise gestellt bekamen und folgten dem
Gruppenleiter.
Geschlossen liefen sie schwerfällig durch den Urwald.
Douglas der Gruppenleiter ging vorran und beseitigte die Blätter und Äste die sich ihnen in den Weg stellten mit einer Machete.
Die anderen liefen stolpernd hinter ihm her.
Der Wald war derart dicht, das man keine 2 Meter weit sehen konnte, überall wimmelte es vor kleinen Insekten und bunte
Vögel flogen über die Baumkronen welche sich in 50m Höhe über der Gruppe befanden.
Unter ihren Füßen zerbrachen die Zweige in einem lauten Knacken, und es fühlte sich an als ob Ameisen über ihre Füße krabbeln
würden.

"Halt!" rief Douglas während er mit seiner Hand signalisierte das die Gruppe doch stoppen sollte.
Vor ihm lag ein Schädel.
Dieser Schädel war bewachsen von Unkraut und Käfer krabbelten durch die Augenhöhlen.
Nur bei genauerem Hinsehen konnte man überhaupt erkennen das es sich überhaupt um das Überbleibsel eines Menschen handeln muss.
Entsetzt stand die Gruppe um den Knochen, und der Gedanke machte sich breit, das hier noch andere, lebende Gestalten sein müssten.

Douglas schob seine Hand in das Unterholz unter das Moos, und mit einem kleinen Knacken, flog ihm eine Hand voll Dreck mitten ins Gesicht.
Er wischte dürftig mit der Hand darüber und hinterließ schwarze Flecken unterhalb seiner Augen und auf seiner Backe.
Was jetzt vor ihm lag hatte er nicht erwartet.
Es war der Körper eines Menschen, in einer amerikanischen Uniform eines Soldaten des zweiten Weltkrieges.
Anders als der Schädel, war der restliche Körper noch gut erhalten und auch die Uniform hatte keinen Kratzer abbekommen.

Ein Schrei erschreckte die Gruppe.
Melissa die generell als letzte in der Gruppe lief, hat nun auch den leblosen Körper entdeckt und drehte sich verängstigt um.
Douglas widmete ihr einen kurzen Blick und beschäftigte sich darauf weiter mit dem toten Soldaten.
er schob mühevoll seine Finger in die Brusttasche der Uniform und zog ein par Fetzen Papier heraus.
Sie müssen wohl das Tagebuch des Soldaten gewesen sein, doch leider waren sie horizontal in der Mitte zerrissen, sodass man immer
nur einen Teil eines Satzes erkennen konnte.


Wir sind nun schon 17 Tage in Gef...
Jeden Tag holen die Japsen einen vo...
Ich weiß nicht was hier los ist, doch...
Manchmal höre ich Nachts Schreie u...
Ich weiß nicht was das hier ist, es...
oder eine Art Bunker.
Ich denke dies ist ein geheimes Lab...
Nur Gott weiß was diese kranken Wiss...
vor haben.


Der Rest des Papieres ist unlesbar, doch schon diese Zeilen haben ausgereicht um der Gruppe einen kalten Schauer über den Rücken laufen zu lassen.
Auch Douglas war entsetzt als er laß was dort geschrieben stand, versuchte jedoch die Gruppe zu beruhigen.
"Ich habe ein GPS Handy dabei, damit werde ich Hilfe holen! Wir werden heute Abend hier verschwinden! Der Ausflug ist vorbei!"
Erleichtert sahen die Gruppenmitglieder wie Douglas sein handy rausholte und sich ein Stückchen entfernte um zu telefonieren, doch die
Erleichterung war kurz, denn ein krachendes Grummeln erschütterte den Erdboden und Douglas brach durch das Unterholz in ein Metertiefes Loch.

Sofort rannte die halbe Gruppe zum Rande des Kraters welcher sich soeben aufgetan hatte, doch was sie sahen hätte aus ihren schlimmsten Albträumen
entstammen können.
Douglas lag in einem Raum, welcher einem Labor glich, unter den Ästen, und eine Schaar von Ratten zerrte an seinem Leib.
Schreiend wand er sich und versuchte sein Leben zu retten, doch die Masse der kranken Nager war zu groß, und so baßen sie immer mehr Fleisch aus seinem
Körper. In seiner Bauchdecke klaffte bereits eine blutende Wunde, und Ratten tappten rot gefärbt in seinem Lebenssaft und fraßen sich an seinen inneren Organen satt.

Wie unter Schock, stand die Gruppe da und niemand konnte seine Augen von diesem Schauspiel nehmen.
Wie in einem Bann, waren sie gezwungen die Szenerie mit an zu sehen und dem langsamen, qualvollen Sterben ihres Leiters beiwohnen.

Bald war der komplette Boden des Raumes mit Ratten bedeckt.
Einige Säuregläschen standen auf einem Tisch und die Ratten, welche diese Gläser umstießen, wurden dampfen von der ätzenden Flüssigkeit getötet.
Überall zierten Aufzeichnungen in japanischer Schrift die Wände und drei Türen, zeigten das dies nicht der einzige Raum dieses schrecklichen Ortes war...

2717. Najef bin Abdul
da mag ihn keiner

2716. antje
warum?

2715. Sunki
Am liebsten in die Antarktis oder nach Sibirien.
Oder in mein Lieblingsland: Island.

Aber das geht nicht...

2714. Hexenmeisterin
Soll ich jetzt auch noch was zu gestern sagen? Ich fands/finde das Wetter obergenial, auch wenn mein zimmer im ersten stock liegt...^^

@Suntke: du ziehst weg? wohin denn?^^

.: box66 :.