Walther
04.01.2008 08:58
|
|
Bei all dem Grauen, was unzählige Opfer in Dresden erleiden mussten, kann man nur hoffen, dass all dies nicht in Vergessenheit gerät, um derartiges für die Zukunft unserer Kinder zu verhindern. |
murielle.dumschat@freenet.de
01.01.2006 20:43
|
|
Durch meine Studium der Kommunikationswissenschaften in london bin ich auf diese Seiten gestossen. Ich arbeite an einem "Oral History Project", das sich mit dem Leben meiner Mutter beschäftigt. Sie ist jetzt 76 und hat die grauenhafte Bombardierung Dresdens mit ihrer kleinen Schwester miterlebt. Bei dem Interview mit meiner Mutter sind viele Tränen geflossen, nicht nur ihre, sondern auch meine, als sie mir von Menschen erzählt hat, die auf grauenhafte Weise ums Leben gekommen sind. Ich bin dankbar, dass ich die Chance hatte, meine Jugend in einem Land voller Wohlstand und ohne Krieg zu verbingen! |
Gerhard Sandvoss aus Heidenau
02.07.2005 21:23
|
|
Ich selbst bin Heute 70 Jahre alt, und habe den Angriff in Heidenau-Nord miterlebt. Aber ich will Euch hier einen Zufall schildern. 1957 -1962 war ich freiwilliger Luftwaffen- Soldat in der Bundeswehr. Stationiert war ich auf dem Flughafen Memmingerberg bei Memmingen im Allgäu. Meine Tätigkeit war Flugstundenstatistik für die einzelnen Piloten. Ungefähr 1958 kamen englische Bomberpiloten zur Schulung auf den Flieger- horst, und ich bekam deren Flugbücher in die Hände. Beim Addieren der einzelnen Flugstunden stockte mir fast der Atem, was ich las ich da: Bombeneinsatz - Dresden. Er war damals oben, -ich war unten! |
Frankhauser
07.03.2005 16:21
|
|
Hallo, meine Oma Stephania Heiduck hat 1945 meine Mutter als Findelkind, damals ca 7 Tage alt in einem Dresdner Krankenhaus oder Waisenhaus in Löbtau abgegeben. Wer kann mir Infos geben, wie ich diese Frau Heiduck finden kann. Sie stammt aus Polen und wurde am 24.12.1923 in Zwirnowice geboren. Wo kann man nachfragen? Sie wurde kurze Zeit später adoptiert und auch getauft. Infos bitte per mail: ich bin für jeden Hinweis dankbar. |
conny
20.02.2005 12:43
|
|
Ich möchte allen Opfern mein Bedauern ausdrücken und wünsche für alle folgenden Generationen soviel Verstand dass diese Ereignisse sich nie mehr wiederholen. |