Gästebuch von Grossrat Thomas Fuchs
lugandabanga kongo
ja nur nicht den oberländer taliban in den ständerat...denkt an das sinkende niveau im ständerat und im nationalrat durch dich lieber fuchs
FUCHS: das Stimmvolk wird dieses Jahr die SVP weiter stärken und damit all den hinterhältigen, anonymen Stänkerern zeigen, welche Partei sich für die Schweiz engagiert. Echte Schweizer wählen SVP.

 

Kuere
@ Fuchs

Über das Stimmrecht 16 oder über das Ausländerstimmrecht kann ich ja gegebenenfalls abstimmen. Ich kenne Frau Masshard nicht, aber auf so unausgegorene Ideen wie dein Parteipräsident, wird sie kaum kommen: Verweigerung der Radio- und Fernsehgebühren, nur weil R.S. am SF zu einer Talkrunde kommt. Soll ich künftig ebenfalls meine Gebühren verweigern, nur weil irgend ein SVP-ler seine Meinung am Bildschirm äussern darf?
FUCHS: das Stimmvolk hat Stimmrecht 16 und das Ausländerstimmrecht deutlich genug bachab geschickt. Es ist an jedem Konsumenten selber zu entscheiden, ob er seine Radio- und Fernsehgebühr zahlen will oder nicht. Ich habe meine bezahlt, finde diese jedoch angesichts der Leistung viel zu hoch. Dass Du mit SVPlern ein Problem hast, ist nun Deinerseits zur Genüge erwähnt und dokumentiert. Damit sollte unterdessen jedem klar sein, dass Du kein SVP-Wähler bist und nie warst, auch wenn Du dies anfangs noch als *Enttäuschter" suggeriert hast. Bürgerliche wählen am 13.2.2011 ADRIAN AMSTUTZ

 

Kuere
Soeben habe ich meine Stimm- und Wahlzettel ausgefüllt. Entgegen all meinen Gewohnheiten musste ich für den Ständerat mal eine linke Kandidatin auf meinen Wahlzettel setzen. A - weil Frau Markwalder zuwenig Wahlchancen hat und B - weil ich keinen Kettensäger-Politiker als SR will, vor allem aber auch, weil ich keinen Fuchs als als Nachfolger von Amstutz im NR will. Das wäre ja der doppelte Gau!!!
FUCHS: als ob Du sonst SVP wählen würdest. Diese Scheinheiligkeit ist lächerlich. Wer nur einigermassen sich als bürgerlich bezeichnet wählt nie und nimmer Wyss und dann rutsch Grossrätin Masshardt nach und das Stimmrecht 16 und das Ausländerstimmrecht wird auf nationaler Ebene erneut ein Thema. Offenbar kann man mit 80 % verlieren und die gleich billigen Anliegen trotzdem immer wieder bringen.

 

Fritz Tanner
Herr Fuchs, wie nehmen Sie Stellung zu den Unruhen in Ägypten wegen Mubarak Obama?
FUCHS: ich war selber mehrmals in Aegypten und bin in grosser Sorge über die Zustände vor Ort. Nachdem die Amerikaner ihre Leute zurückholen und reiche Aegypter das Land verlassen, ist nichts Gutes zu erwarten. Ich gehe davon aus, dass Mubarak mit aller Härte vorgehen wird. Es stellt sich zudem die Fraage, ob hier nicht islamistische Fundamentalisten auch die Hände im Spiel haben. Traurig, was hier passiert.

 

Junge SVP
Junge SVP erwartet von Mark Balsiger eine sofortige Entschuldigung


Die Junge SVP des Kantons Bern ist entsetzt über das feige und brutale Attentat auf den verdienten Zürcher Nationalrat Hans Fehr anlässlich der Albisgüetli-Tagung und wünscht ihm gute Genesung.

Einmal mehr offenbart sich das hässliche und immer noch gerne unterschätzte Gewaltpotential der linksextremen Szene. Die Täter sind zur Rechenschaft zu ziehen und mit der ganzen Härte des Gesetzes zu bestrafen. Ebenso sind die Organisatoren der Demonstration, welche nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben, zur Verantwortung zu ziehen.

Die an der Albisgüetli-Tagung anwesende Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey verurteilte das Attentat mit deutlichen Worten. Das ist erfreulich.

Umso skandalöser ist aber die „Analyse“ des Journalisten und selbsternannten Kommunikationsberaters Mark Balsiger von der Border Crossing AG.
Gegenüber dem TV-Sender „Telebärn“ nannte er Nationalrat Hans Fehr wörtlich einen „Brandstifter“ und machte ihm den Vorwurf, das Attentat nachgerade provoziert zu haben. Balsiger will dabei explizit nicht ausschliessen, dass Fehr es gesucht habe, zusammengeschlagen zu werden, um dann davon profitieren zu können.

Derartige fiese und niederträchtige Unterstellungen haben in einem zivilisierten Land nichts zu suchen. Balsiger macht das Opfer zum Täter!

Er fördert mit seinen pietätlosen Anschuldigungen genau jene Vergiftung des politischen Klimas, welche er selbst beklagt.

Die Junge SVP verlangt von Mark Balsiger eine deutliche Entschuldigung.
Zudem muss Balsiger damit rechnen, für seine Aussagen wegen übler Nachrede angezeigt zu werden.
FUCHS: aus Anstand sage ich nichts hierzu.

 

postlisi
und ich bin briefmarkensammler.....welche waffe wird mir zugeschrieben....
FUCHS: keine, Glück gehabt!

 

Winterberger Petro
Lieber Herr Fuchs

Bei der Abstimmung um die Waffen werden ja auch Jäger und Sammler erwähnt. Brauchen dann zum Beispiel Pilzesammler auch eine Waffe?

Danke für die Aufklärung.
FUCHS: ja, ein Messer um die Pilze korrekt zu schneiden. Messer gelten ab 9 cm als Stichwaffe.

 

Alex
Mail
hallo lieber götti
habe mit papa deine webseite angeschaut.Super die vielen bilder und texte.Wir sind beide stolz auf dich und wünschen dir beide von herzen mach weiter so!
FUCHS: ganz härzleche Dank für di tolli Unterstützig. Chame bruche!

 

kritischer beobachter
Ich hätte eine kleine Frage zu der bevorstehenden Abstimmung und den Zukunftsplänen der SVP: Könnte es eines Tages soweit kommen, das Politikern, welche eine Straftat wie sagen wir z.B. Wahlbetrug begehen, die Staatsbürgerschaft wieder entzogen wird und die fehlbaren Personen ausgeschafft werden?
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FUCHS: davon ist leider nicht auszugehen. Eingebürgerten kann nur in den seltensten Fällen die Staatsbürgerschaft noch entzogen werden. Ich und die SVP probieren jedoch eine Staatsbürgerschaft auf Probe einzuführen (wie beim Fahrausweis). Aber dazu braucht es noch Zeit und vorallem Mehrheiten.

und wie steht es bei ehemaligen nationalräten die zwei knöpfe drücken?
verwahre mich übrigens davon, dass jeder der es lustig findet sich als "kritischer beobachter" anmelden kann.
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FUCHS: Nein, denn im Nationalrat hat es keine stimmberechtigten Ausländer. Schweizer können in keinem Fall aus ihrem Land ausgeschafft werden.

Ich habe damit nicht Herrn Lumengo gemeint, der nie zwei Knöpfe im NR gedrückt hat, sondern EX-BR Blocher, der wie der Grossteil der "Schweizer" vor noch nicht langer Zeit in die Schweiz eingewandert ist.
FUCHS: ich weiss schon wen Sie gemeint haben. Sie wissen aber selber bereits, dass Schweizerinnen und Schweizern die Staatsbürgerschaft nie, auch nicht bei einem Gewaltverbrechen, entzogen werden kann.

 

Hundehalterin
Sehr geehrter Herr Fuchs
Als Hundehalter sprechen Sie mir aus der Seele, wenns darum geht, die Hundetaxe abzuschaffen!

Ich kann Ihnen auch gleich noch ein schlagkräftiges Argument für deren Abschaffung liefern:
In den Gemeinden, die kein Hunde-Reglement haben, fliesst das Hundetax-Geld einfach in die Gemeindekasse. Da die Hundetaxe keine "gebundene Taxe" ist, fliesst das Geld einfach in die Gemeindekassen. Darüber muss nicht mal abgerechnet werden. Somit dürfen mit diesem Geld auch völlig legal andere Sachen bezahlt werden, als "Hündische", was ich eine Schweinerei finde. Hundehalter finanzieren so zB. Wegarbeiten und allgemeine Gemeindeaufgaben.

Wenn ich mir vorstelle, wieviele Gemeinden kein Hunde-Reglement haben und die Hundehalter somit jährlich Tausende von Franken in die Gemeindekassen einzahlen, ohne dass der Ueberschuss den Hunden zukommt, fühle ich mich als Hundehalter benachteiligt und veräppelt.

Wie es in den Gemeinden ist, die ein Hunde-Reglement haben, weiss ich nicht. Das müssten Sie sonst noch juristisch abklären.

In meiner Wohngemeinde Oberbalm wurde vorletztes Jahr anlässlich der Gemeindeversammlung die Hundesteuer von Fr. 40.-- für den ersten Hund und
Fr. 60.-- für den zweiten Hund generell auf Fr. 100.-- pro Hund angehoben.
Da ich dann im Voranschlag 2011 der Gemeinde Oberbalm beim Aufwand Hundetaxe wieder auf 00.00 stiess und beim Ertrag auf Fr. 13'000.-- stellte ich beim Gemeinderat einige unbequeme Fragen. Die wurden mir nur teilweise oder gar nicht beantwortet. Der damit betraute Gemeinderat sei erst 1,5 Jahre im Amt und wüsste auch noch nicht so recht, wie sich das verhalte mit der Hundetaxe.
Da wir eine Landgemeinde sind und es viele Bauernhöfe hat, stelle ich mir den jährlichen Aufwand für die Hunde bei allerhöchstens Fr. 3'000.-- vor.
Deshalb stellte ich letztes Jahr an der Gemeindeversammlung den Antrag, die Hundetaxe wieder auf das alte Niveau zu senken. Da die Versammelten nicht wussten, wie das Geld verwendet wird (eben nicht nur für "Hündisches", ging mein Antrag leider bachab.

Ich unterstütze Sie voll, wenn die Hunde-Taxe nun generell abgeschafft werden soll. Besten
FUCHS: Danke für Ihr Mail. Selbst in Gemeinden mit Regelement, fliesst das Geld einfach in die ordentliche Kasse. Man begründet es nun mit der Leerung der Robidogs. Als ob es 1904 Robidogs gegeben hätte. Lächerlich.

Ich bleibe dran

 

.: box66 :.