Gästeforum
Dipl.-Ing. Fritz
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Wohne in Geesthacht, ziehe nach Waren(Müritz). Wo ist unsere Partei dort vertreten? Schimpfen bringt nichts! Tut was, wie wir in Geesthacht!
Fritz

Andreas Maaß
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Schluss mit lustig!
Herr Schröder schürte vor der Bundestagswahl im letzten Jahr die Kriegsangst der Deutschen, mehr als gewaltig. Sicherlich hat er damit auch die eine oder andere Stimme eingefangen. Die neuerliche Entscheidung sich nicht an einen Krieg gegen den Irak zu beteiligen ist zum totlachen . Er glaubt wohl allen ernstes das Deutschland im Fall eines Krieges ungeschoren davonkommt. Ganz im gegenteil wir werden sicherlich den Terror auch im eigenen Land zu spüren bekommen, deshalb sollte Deutschland sich in dieser Frage bedingungslos hinter die USA stellen, um den Terror in der ganzen Welt schon im Keim zu ersticken. Als Schill-Partei die mit dem Slogan wirbt " Mit Sicherheit Schill" denke ich auch für viele in unserer Partei zu sprechen. Wer Kriegsangst säht und Terrorangst schürt, sollte nie wieder gewählt werden. Wachen Sie auf Herr Schröder und tun Sie Ihre Pflicht oder sollte Sie jemand an Ihren Eid erinnern den Sie vor kurzem erst gegeben haben.

Rolf-Josef Eibicht
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Deutschland sollte dem leider unvermeidbaren Irak-Krieg zustimmen und seiner internationalen Verantwortung gerecht werden! - Schröders Irak-Politik gefährdet eminent die Sicherheitsinteressen und die Staatsräson des deutschen Volkes von Mag. Rolf-Josef Eibicht Ein notwendiger Krieg zur Wiederherstellung des internationalen Rechts gegen illegale Raketensysteme sowie chemische und biologische Massenvernichtungswaffen im Irak, zudem gegen die Verbindungen mit dem internationalen Terrorismus, ist unvermeidbar! ----------------------------------------- "Die Geschichte wird die verurteilen, die die Gefahren gesehen und nicht gehandelt haben." Außenminister Colin Powell ...........Fortsetzung des Beitrages in meiner Homepage unter: http://www.eibicht.de =====================

H. Maaß
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Jetzt kommt sogar schon die Opposition auf die Idee, Wahlversprechen beim Bundesverfassungsgericht einklagbar zu machen. Ein solches Gesetz wird bei den derzeitigen Machtverhältnissen natürlich nicht kommen, weil sonst die Regierenden ihre Parteitage im Knast abhalten müßten. Das Kapital spielt "Monopoly" und die Medien spielen "Demokratie". Regie führt das Imperium SPD; auch nachzulesen bei Feser "Der Genossen-Konzern - Parteivermögen und Pressebeteiligungen der SPD", erschienen im Olzog-Verlag, München. Das Konzept der "kulturellen Hegemonie" formulierte bereits den Vorrang der Herrschaft über das Denken vor dem demokratischen Votum des Souveräns. Und das Traurige daran: die Mehrheit des Souveräns - also das deutsche Volk - merkt nicht mal, daß es verdummt wird. Also muß der durchschnittlich verdummte Wähler zahlen, bis er es endlich merkt. Und die Nichtwähler sind auf dem Weg der Erkenntnis auch stehen geblieben: Durch Nichtstun ändert sich auch Nichts ! Es kann auf Dauer keine Doppelmoral geben: Eine politisch korrekte Meinung, zu der man in der Öffentlichkeit gezwungen wird; und die Meinung, die in den Wohnzimmern und Stammtischen vorherrscht. Wir sind das Volk!

Harald Urban
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EU Beitritt der Türkei
Der Beitritt der Türkei wird als großer Konflikt zwischen dem politisch korrekten Religionsliberalismus und der Angst vor Islamismus hochgespielt. Die Östereicher wegen Haider zu isolieren und die Türkei trotz starker islamisticher Parteien zu hoffieren ist eine Ungeheuerlichkeit. Doch es gibt eine ganz einfache alltägliche Ebene, die eine Aufnahme in die rechtststaatliche europäische Gemeinschaft verbietet. Von einem in Deutschland lebenden türkischen Kurden habe ich einen Bericht erhalten, der nicht die große Ausnahme, sondern die alltägliche Realität wiedergibt: Der Kurde baute von seinem in Deutschland erworbenen Geld ein Haus in seinem Heimatort. Vorerst wollte er das Haus als Ferienhaus für die Familie nutzen und stattete es entsprechend aus. Kurz bevor er das Haus zum ersten mal nutzen wollte, zog der örtliche Polizeikommandant (ein Türke) mit seiner Familie in das eingerichtete Haus. Auf Nachfrage erklärte mir der Kurde, Rechtsmittel hätten keinen Sinn, da diese Praxis vom Staat und seinen Gerichten gedeckt werde. Ich finde, hier zwingt uns unser Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit einen Beitritt abzulehnen.

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