Dietmar Christlieb 14.04.2003 11:10
	Gratulation an Rostock und Leipzig! Das NOK hat eine weise Wahl getroffen, danke. Von dieser Wahl werden wichtige Impulse für die wirtschaftliche, sportliche und kulturelle Entwicklung der zur Zeit schwächsten Regionen Deutschlands ausgehen. Unsere Menschen haben diese Wahl verdient und unserer Motivierung tut das neue Ziel gut. Es ist ein gutes Gefühl, gebraucht zu werden.

Administrator 11.04.2003 20:13

Hallo liebe Diskussionsteilnehmer. Unser Gästeforum ist nach kurzer Überarbeitungszeit wieder "online". Verändert wurde nur das Erscheinungsbild, nicht der Inhalt. Auch sind einige technische Verbesserungen vor- genommen worden, um die Umgebung benutzerfreundlicher zu gestalten. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Dieses Forum wurde in erster Linie dafür eingerichtet, um allen interessierten Besuchern die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung zu aktuellen politischen Themen zu geben. Aus gegebenem Anlass bitten wir um die Einhaltung allgemein gültiger Umgangsformen der Teilnehmer untereinander. Wir wünschen frohes weiter diskutieren!

Klaus Feilke 11.04.2003 15:31

Was tun ? "Die Furcht vor der Verantwortlichkeit ist eine Krankheit, die unsere ganze Zeit duchsetzt...es ist eine Krankheit die bis in die höchsten Spitzen der menschlichen Hierarchie hinaufreicht."stellte Bismarck bereits 1870 fest.Geändert scheint sich seit dem nicht viel zu haben.Ob auf Ämtern, in den Firmen...immer noch beschreibt dieser Satz unser größtes Manko in Alltag und Politik. Was würde wohl sein, wenn wieder Verantwortungsbewusstsein und Entschlusskraft unser Denken und Handeln bestimmen würden? Wahrscheinlich wären wir nicht nur Redner, sondern auch Täter des Wortes...Und vielleicht würden dann auch weniger Kinder Opfer von Gewaltverbrechen, weniger Eltern würden um ihre Kinder trauern.Die Glocken würden verstummen, die Lichterketten erlöschen und zurückbleiben würde nicht die Betroffenheit, sondern die Gewissheit, dass so etwas so leicht nicht wieder passiert, weil das Strafmass abschreckt und das Gesetz die Opfer und nicht die Täter schützt. Was tun? - Was tun!

Dietmar Christlieb 11.04.2003 14:33

Da ist sie wieder, die Geschichte von dem enttäuschten, nur gutes im Schilde geführtem ehemaligen Parteimitglied. Sie, Herr Stachow, haben die Partei verlassen, weil Sie zur Ladtagswahl nicht in das Schweriner Schloss einziehen konnten. Dummerweise hatte ich ihre Wahlabsichten sogar unterstützt und bin im Interesse der Partei freiwilig auf Listenplatz 26 gegangen. Damit auch Sie auf einem vorderen Listenplatz bessere punkten konnten. Alles schon vergessen? Im Übrigen hatte und habe ich kein Interesse an irgendwelchen Pöstchen, mit der Arbeit an unseren Sachthemen ist der erfolgreiche Ortsverband Stralsund und unser Nachbar, der OV Rügen gut ausgelastet. Fragen Sie doch mal die Mitglieder, vielleicht finden Sie jemanden, der mit Ihnen sprechen möchte. Ach ja, fast hätte ich vergessen Ihnen mitzuteilen, das bei Aufräumungsarbeiten in Ihrem ehemaligem Büro in Schwerin ein Schreiben gefunden wurde, in dem jemand einem Herrn Dr. einen Listenplatz zusicherte. Wollen Sie wissen, wer das unterschrienben hatt? Lieber ehrlich gepoltert als höhlich gelogen. Das die Wahl in MV auch an machtgeilen Personen gescheitert ist, stimmt auf alle Fälle, manche sind nach der Erkenntnis geschickterweise gegangen. Hochachtungsvoll!

Gerd Stachow 11.04.2003 12:05

Lieber Herr Christlieb, es ist schon bezeichnend, auf welches Niveau sich ein Führungsmitglied der Schillpartei in MV begibt, wenn es Morgenluft wittert. Wahrscheinlich haben Sie die Erläuterungen am Eingang zu Ihrem Gästeforum noch nie gelesen. Ich denke, dass es zur politischen Meinungsfreiheit in unserem Lande gehört, eine Partei, oder das, was bestimmte Leute aus einer hervorragenden Idee gemacht haben, verlassen zu dürfen. Dafür als "Flüchtling" bezeichnet zu werden oder "Geheuchel" nachgesagt zu bekommen, das ist genau der Stil, der mich vor über einem halben Jahr zum Austritt aus dieser Partei bewogen hat. In Ihrem Beitrag poltern Sie viel und sagen Nichts. Sie greifen nur mich als Person an. An solchen profilneurotischen Machenschaften ist die Partei vor der Wahl in MV schon einmal gescheitert. Wenn Sie wollen, dass man Sie in Zukunft ernst nimmt, sollten Sie sich lieber mit Sachthemen beschäftigen, die unser Land voranbringen. MfG Gerd Stachow

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