Gästebuch der BIW

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Herzlich willkommen in unserem Gästebuch

Fritz Engbarth

02.02.2006 11:30

Hallo,

die Grüne Landtagsfraktion hat die nach- folgende Anfrage eingereicht, die Antwort dürfte an Fasching vorliegen:

Kleine Anfrage
der Abgeordneten Friedel Grützmacher (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN)

Einfluss der Bundeswehr auf Flugrouten im Umfeld des Militärflughafens Ramstein

Der Fluglotse vom Bundeswehr-Amt für Flugsicherung erklärte zu den Flugrouten, dass es kaum Alternativen zu Hütschenhausen gäbe. Gemäß den Vorschriften und Routinervorgaben für internationale Flüge, die auf Instrumenten und nicht auf Sicht basieren, müssen Maschinen diesen Weg wählen. Statt im Nordwesten künftig im Süden an Hütschenhausen vorbei und damit über unbewohntes Gebiet zu fliegen, sei wegen der Sickinger Höhe aus Sicherheitsgründen nicht möglich. „Erschwerend hinzu komme, dass wegen der Bundeswehr-Befindlichkeiten im benachbarten Baumholder näher an Hütschenhausen als geplant geflogen werden müsse.“ (Die Rheinpfalz v. 1.2.2006 „Angst vor Flugzeugabsturz bedrückt Bürger – Westpfalz-Initiative kämpft weiter für mehr Lärmschutz im Umfeld der Air Base Ramstein“)

Ich frage die Landesregierung:
1. Welche Flugrouten werden bei Instrumenten und Sichtflug tatsächlich benutzt und wie ist die absolute und prozentuale Verteilung der Flüge auf die Routen?
2. Wie war die ursprüngliche Routenplanung und welche Bevölkerungskreise wären wo betroffen gewesen?
3. Warum ist man von der ursprünglichen Routenplanung abgewichen?
4. Welche Tatsachen seitens der Bundeswehr haben die Flugroute beeinflusst, sodass nunmehr näher an Hütschenhausen als geplant geflogen werden muss?
5. Welche Möglichkeiten gibt es für die Landesregierung auf die Bundeswehr einzuwirken, so dass diese ihren Widerstand gegen die ursprüngliche Route aufgibt?
6. Welche Kenntnisse hat die Landesregierung darüber, aus welchen Gründen die Bundeswehr offensichtlich der Meinung ist, dass man aus Sicherheitsgründen nicht näher an die Sickinger Höhe „rücken“ kann?
7. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung um den Fluglärm zu verringern, die Kosten für den Lärmschutz für den einzelnen zu verringern und die Lärmschutzzonen auszuweiten?

Beate Bosle 25.12.2005 13:00
	Unseren Mitgliedern und all denen, die unsere Arbeit unterstützen ein herzliches Dankeschön, ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2006! Beate Bosle

Eigene Mess-Station betreiben 25.12.2005 10:58
	2.1 Sensor + A/D-Wandler Sensor, A/D-Wandler, Stromversorgung incl. Kabel hat der Hersteller für uns zu einem Paket zusammengefasst, damit fehlerhafte Bestellungen fast unmöglich sind.

Lärm [br] Region: Kaiserlautern 25.12.2005 10:18
	Lärmmessung Region: Kaiserlautern

Juni 2004 24.12.2005 22:11
	<img src="http://www.biegas.de/de/aktuelles/2004/bilder

U-Boot

07.12.2005 16:50

Ja und....
Wer im Jahre 1981 bsp. ein Grundstück gekauft hatte und kurz danach einen Entschädigungsantrag wegen Wertminderung stellte, wurde abgewiesen. Der Entschädigungsantrag wurde damals abgelehnt, weil das Grundstück nach dem damaligen Stichtag veräußert wurde - die Veräußerung war damals ein sog. Ausschlußtatbestand - . Im Endeffekt blieb also der Verkäufer auf der Wertminderung sitzen da er das Grundstück ja kaum zum reelen Verkehrswert veräußern konnte.

Jetzt wird bei der Entschädigungszahlung NICHT mehr auf eine Veräußerung abgestellt sondern lediglich auf den Zeitpunkt der Bebauung des Grundstücks.

Aber Wertminderung wird diesmal überhaupt nicht bezahlt sondern nur passiver Schallschutz und Außenwohnbereichsentschädigung.

keine Entschädigung 03.12.2005 16:32
	Wer in Kenntnis des Betriebs eines Militärflughafens in dessen unmittelbarer Nähe ein Grundstück erwirbt und darauf ein Mehrfamilienhaus errichtet, kann später bei in etwa gleich bleibenden Lärmverhältnissen, die die enteignend wirkende Grenze überschreiten, keine Entschädigung verlangen.

Flughöhe über Hütschenhausen 03.12.2005 13:04
	hallo, hat jemand schon Aufschreibungen über Flugbewegungen: Datum,Uhrzeit,Lautstärke, Flugzeugtyp,Flughöhe etc über Hütschenhausen gemacht? Wenn ja, bitte Hinweis

Erfolg 29.11.2005 17:57
	Der Petitionsausschuss jedenfalls fordert das Ministerium auf, die beiden Petenten aus Herforst mit dem derzeit möglichen Höchstwert an Entschädigung in Höhe von rund 37 000 Euro für die Wertminderung der Häuser durch den Fluglärm abzufinden.

Zukunft 29.11.2005 17:05
	Was oben als Annahme eingegeben wird, kommt unten als Ergebnis heraus.

.: box66 :.