Gästebuch von Voenix
PucNik
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eine schöne Homepage, die Deine Werke gut ins Bild setzt. Ich habe etliche Deiner Bücher.

Das Beste, was aber an heidnische Lebensart und -freude rüberkommt, habe ich von Dir in diesem Filmchen entdeckt: https://www.youtube.com/watch?v=fdtZgTff4hw

Mach weiter so!

Blitzar
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Hallo,
habe gehört, dass Du mit einigen anderen am 26. August im Rahmen der Roten Linie erneut einen Trommelkreis im Hambacher Wald abhalten möchtest. Werde auf jeden fall versuchen mit dabei zu sein und natürlich meine Trommel mitbringen.
Wir sehen uns - Asenheil und Wanensegen;
Blitzar

Tim S.
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Danke für die Teilkommentierung meines Eintrages vom 07.06.2015 ...
Eine Aufarbeitung der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorgenommenden Verfälschung der *nordischen Mythologie* durch Snorri und Co bleibt damit aber weiterhin unerledigt - oder ist neues hierzu schon bekannt ?

Das wäre doch ein interessantes Betätigungsfeld in meinen Augen, in dem man(n) auch überregional Beachtung finden könnte ...

Nimmt es mir nicht übel, aber Eure Veranstaltungsvideos ziehen eher weniger vermehrt neue Interessenten ins ( Drachen- oder Indianer- ) Boot - schon mal an Infoständen pp auf Goa-Musik-Festivals gedacht ? Schließlich ist Heidentum doch international ...

Lieben Gruß

Franz Sternbald
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Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Hallo Franz,

da hast Du aber einiges loszuwerden
Wünsche Dir noch viele eigene Erfahrungen und gelebtes Wissen auf Deinem Weg!
Beste Grüße,
Voenix

 

Styrmi Eyþór
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Sehr geehrter Voenix,
Sei bedankt für die interessante Seite. Ich habe aber eine Anmerkung. Wir auf Island haben keine Hirsche oder Rentiere bis Ende des 18. Jahrhundert gehabt. Traditionell haben wir früher den Jahreslauf an der Asin Sól erkannt.
Sei der Segen der Götter mit Dir
ein nach Deutschland verschlagener
Hallo Styrmi,

wenn das stimmt, ist das eine echte Neuigkeit!
Da ich ja weder Historiker noch Archäologe bin, sondern mich vor allem mit den Mythen auseinandersetze, wäre mal interessant nachzuforschen, warum in der Edda, die ja auf Island entstand, dennoch einige Hirsche im Zusammenhang mit dem Weltenbaum genannt werden.
Entweder hat Herr Snorri Sturluson da von anderen Europäern "abgekupfert" oder - was mir nachvollziehbarer erscheint - dass die Vorfahren von Euch Isländern, die ja vorwiegend aus Skandinaviern bestanden, sehr wohl Hirsche und Rentiere kannten und daher in ihren Mythen verwendeten, die sie mit ihrer Besiedlung Islands so - zumindest schon mal geistig - mit einführten.
Aber wer von uns schaut schon so weit zurück in die Vergangenheit
Beste Grüße,
Voenix

 

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